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Berentzen-Gruppe AG: Aurelius verkauft letzte Anteile

Die im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) hat die Komplettierung ihrer neuen Aktionärsstruktur erfolgreich vorangetrieben. Wie geplant hat die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA die letzten 6,26 Prozent ihrer Anteile an der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft weitergereicht. Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat am heutigen Tage eine entsprechende Kapitalmarktmitteilung veröffentlicht. Aurelius ist nicht länger Aktionär der Berentzen-Gruppe. Nach einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung und Präsentation am Kapitalmarkt hat die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft neue Investoren gefunden und den Umbau in der Eigentümerstruktur damit vollständig vollziehen können. Mit einem Anteil von 10,4% konnte unter anderem die niederländische Investmentgesellschaft Monolith als neuer Ankerinvestor gewonnen werden. "Wir haben nun eine gute Mischung aus institutionellen und privaten Aktionären aus dem In- und Ausland. Die uns bekannten neuen Investoren haben ihre Entscheidung auf Basis der aktuellen Strategie des Vorstands getroffen, was der Gruppe Stabilität für die Zukunft gibt", so Vorstandssprecher Frank Schübel.

Zugleich bedankt sich das Management beim ausgeschiedenen Investor Aurelius. Die Beteiligungsgesellschaft hatte sich im Jahr 2008 bei der Berentzen Gruppe engagiert und über lange Zeit bis zu 60 Prozent der Anteile gehalten. "Der Einstieg wurde seinerzeit von den allermeisten Stakeholdern mit Skepsis beurteilt. Zu Unrecht, wie man heute sieht: Gemeinsam haben wir die Unternehmensgruppe dynamisch entwickeln können. Die Entwicklung von Konzernumsatz und -ergebnis zeigen dies eindrucksvoll", erinnert sich Ralf Brühöfner, der als Finanzvorstand der Berentzen Gruppe Aktiengesellschaft die gesamte Investmentphase mitgestaltet hat. Im Frühjahr 2015 hatte die Beteiligungsgesellschaft dann damit begonnen, ihren Anteil abzubauen.

Das Management der Berentzen-Gruppe richtet den Blick nun nach vorn und wird seine Erfolgsstrategie der vergangenen Jahre konsequent weiterverfolgen. Mit "Spirituosen", "Alkoholfreie Getränke" und "Frischsaftsysteme" verfügt die Gruppe über drei starke Standbeine, die allesamt erfolgreich und profitabel sind. Das zeigt sich auch in der Bilanz: Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016 stieg der Umsatz um 8,6% auf 82,0 Mio. Euro. Das Konzern-EBIT erhöhte sich um 60,8% auf 4,0 Mio. Euro. Auch für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen deutlichen Anstieg von Konzerngesamtleistung und Konzern-EBIT. "Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere Strategie und die Ergebnisse auch die Erwartungen der neuen Aktionärsstruktur erfüllen werden", erläutert Berentzen-Gruppe-CEO Frank Schübel.


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