Hammer Metals, an der die Deutsche Rohstoff zu 17,84% beteiligt ist, hat heute ein Update über die jüngsten Explorationstätigkeiten veröffentlicht und darüber hinaus den Beginn einer neuen Diamantkernbohrung auf ihrer zu 100% gehaltenen Liegenschaft "Kalman" bekannt gegeben.
Da "Kalman" bislang zur Teufe hin offen ist, sieht das Management gute Chancen, mit dieser weiteren Bohrung die Fortsetzung der Mineralisation nachweisen zu können. Aus diesem Grund wurde diese Woche mit den Bohrarbeiten einer 900 m langen Kernbohrung begonnen, die voraussichtlich in drei bis vier Wochen abgeschlossen sein werden.
Im Joint Venture Gebiet "Overlander" wurden die Arbeiten für die zweite Kernbohrung mit einer Gesamtlänge von 585,8 m abgeschlossen. In beiden Bohrungen wurden stark alterierte Abschnitte angetroffen, die für IOCG Lagerstätten typisch sind. Je nach Ergebnis der noch ausstehenden Laboranalysen der Kerne wird dann über die Durchführung von weiteren Bohrungen entschieden.
Die Arbeiten für die erste Ressourcenschätzung des Kobalt-Kupfer-Gold Vorkommens "Millennium" verlaufen planmäßig, mit Ergebnissen wird bis Jahresende gerechnet.
Jörg Reichert, CTO der Deutsche Rohstoff AG, kommentiert: "Tiefe Bohrungen auf der "Kalman" Liegenschaft sind die richtige Strategie. In den südlichsten Teilen der Ressource wurden Kernabschnitte mit ermutigend hohen Kupfer- und Goldgehalten nachgewiesen. Kann eine Fortsetzung der Mineralisation durch mehrere Bohrungen nachgewiesen werden, könnte die "Kalman" Ressource die kritische Masse für einen Bergwerksbetrieb erreichen."
Vereinbarung hatte das Unternehmen realistischer Weise nicht gerechnet.
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