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„Der deutsche Kapitalmarkt wird für uns sicherlich auch in Zukunft von strategischer Bedeutung sein“, Maris Kreics, CFO, Eleving Group

Die Eleving Group, Luxemburg/Riga, begibt eine neue fünfjährige Anleihe mit einem Kupon von 13,00% p.a. Die Gesellschaft konnte das Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich steigern. In Zukunft wird die Eleving Group keine großen Wachstumssprünge machen. Aktuell steht eher die Verbesserung der Qualität des bestehenden Portfolios im Vordergrund, wie CFO Maris Kreics im Gespräch mit dem BOND MAGAZINE erläutert. Der deutsche Kapitalmarkt wird auch künftig von strategischer Bedeutung für das Unternehmen sein.

BOND MAGAZINE: Sie emittieren eine neue Anleihe mit einem Volumen von bis zu 75 Mio. Euro und einem Kupon von 13,00% p.a. Was sind die Eckdaten der Emission?

Kreics: Wir bieten derzeit eine neue vorrangig besicherte und garantierte Anleihe der Eleving Group (ISIN DE000A3LL7M4) mit einem Gesamtvolumen von bis zu 75 Mio. Euro an. Es handelt sich um eine Doppelnotierung im baltischen Regulierten Markt der Nasdaq Riga Stock Exchange und im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Derzeit läuft das Umtauschangebot für bestehende Mogo AS 2021/2024 Anleihe noch bis zum 13. Oktober, während das Ende des öffentlichen Angebots für Eleving Group Anleihe 2023/2028 für den 20. Oktober angesetzt ist. Der Nennwert einer Eleving Group Anleihe 2023/2028 beträgt 100 Euro und die Mindestanlage 1.000 Euro. Der Kupon der Anleihen beträgt 13,00% pro Jahr, die Zinszahlungen erfolgen vierteljährlich und die Anleihe wird 2028 fällig.

BOND MAGAZINE: Sie bieten Anlegern der Mogo AS-Anleihe 2021/24 einen Umtausch in die neue Anleihe an. Die Mogo-Anleihe wurde nur im Baltikum platziert. Die neue Anleihe wird auch in Deutschland platziert und gelistet. Steht der deutsche Kapitalmarkt in Zukunft noch mehr in Ihrem Fokus?

Kreics: Der deutsche Kapitalmarkt war schon immer in unserem Fokus, und unsere historischen Anleiheemissionen sind ein Beweis dafür. Wir haben bereits eine Anleihe im Volumen von 150 Mio. Euro begeben, die in Frankfurt gelistet ist. Der deutsche Kapitalmarkt wird für uns sicherlich auch in Zukunft von strategischer Bedeutung sein, da der baltische Kapitalmarkt nicht immer die Investitionsvolumina bereitstellen kann, die für unsere Ambitionen und auch für die Größenordnung unseres Geschäftes ausreichend sind. Wenn es gelingt, die schier unerschöpflichen Möglichkeiten des deutschen Kapitalmarktes zu erschließen, ist dies eine wichtige Voraussetzung für weiteres Geschäftswachstum.

BOND MAGAZINE: Sie haben die EC Finance Group wurde im Rahmen eine Sachkapitalerhöhung in die Eleving Group eingebracht. In welchen Bereichen ist EC Finance aktiv?

Kreics: In diesem Sommer haben wir die strategische Entscheidung getroffen, das Geschäft von ExpressCredit (EC Finance Group) zu erwerben und in unser Portfolio zu integrieren. Es handelt sich um das bekannt Geschäft im Bereich Konsumentenkredite in der afrikanischen Subsahara-Region. Die Eleving-Group hatte bereits eine starke Präsenz in Kenia und Uganda, wo das Kernprodukt der Gruppe die Fahrzeugfinanzierung ist, die vor allem Selbstständige und KMU bedient. Mit der Integration der EC Finance Group wird das Portfolio der Eleving Group in Afrika um Botswana, Namibia, Lesotho und Sambia erweitert. ExpressCredit wurde 2017 gegründet und vergibt hauptsächlich langfristige Konsumentenkredite an Staatsbedienstete in den afrikanischen Märkten. In dem entsprechenden Segment der Verbraucherfinanzierung gehört ExpressCredit zu den Marktführern. Die Besonderheit des Unternehmens sind automatisierte monatliche Zahlungen, die entweder vom Gehalt oder von der Kreditkarte des Kunden abgezogen werden. Dadurch sind die Rückzahlungsquoten gleichbleibend hoch, und das Inkassoverfahren ist unkompliziert. In allen Märkten basiert das Geschäftsmodell hauptsächlich auf einem Offline-Modell mit mehr als 50 Filialen in vier Märkten. Wir planen, die bereits etablierten Verbraucherfinanzierungsdienste in den jeweiligen Märkten weiter anzubieten und die Produkte der Eleving Group einzuführen, die ihre Rentabilität bereits in anderen Märkten der Region bewiesen haben.

BOND MAGAZINE: Sie sind, wie Sie erläutert haben, bereits in Afrika tätig. Gibt es Synergien?

Kreics: Wir sind mit dem afrikanischen Kontinent bereits vertraut, da die Gruppe seit vier Jahren in Kenia und Uganda tätig ist. Wir haben eine gewisse Erfahrung und ein Gefühl dafür, wie es funktioniert, Geschäfte auf am afrikanischen Kontinent zu entwickeln. Wir sehen nun mit großem Interesse, wie erfolgreich wir diese Erfahrungen übertragen und wie wir die Systeme, Verfahren, Prozesse und Werte beider Unternehmen langfristig integrieren können. Wir können bereits jetzt sagen, dass der Integrationsprozess erfolgreich verläuft und dass die Mitarbeiter, die von ExpressCredit gekommen sind, sowie diejenigen, die wir als Verstärkung geholt haben, sehr fähig und sachkundig sind. Was den Produktauftrag betrifft, so bleibt der Schwerpunkt derselbe - wir wollen Kunden, die keine Bankverbindung haben, finanzielle Alternativen anbieten und so die wirtschaftliche Eingliederung verschiedener sozialer Gruppen fördern.

BOND MAGAZINE: Gibt es Wechselkursrisiken?

Kreics: Da wir versuchen, in den meisten Märkten so kundenorientiert wie möglich zu sein, bieten wir Darlehen in Landeswährung an; daher sind die Devisenkosten Teil unseres Geschäftsmodells und werden bei der Einführung eines neuen Produkts ausreichend berücksichtigt. Darüber hinaus versuchen wir, das Wechselkursrisiko durch so viele natürliche Absicherungen wie möglich zu mindern (Kreditaufnahme in Landeswährung, wenn das Portfolio ebenfalls auf Landeswährung lautet). Wir bieten unseren Kunden alternative Produkte in Hartwährungen wie EUR und USD an und setzen in großem Umfang auch Devisenderivate ein.

BOND MAGAZINE: In welchen Regionen wollen Sie weiter wachsen?

Kreics: In naher Zukunft wollen wir unsere Position in den bestehenden 16 Märkten mit unseren bestehenden Produkten weiter festigen. Für die absehbare Zukunft planen wir keine sehr schnellen Wachstumssprünge und neue Märkte, sondern eher die Verbesserung der Qualität unseres bestehenden Portfolios. Unserer Ansicht nach ist dies in diesen Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine sehr gute Strategie. Das heißt nicht, dass die Gruppe in Zukunft keine anderen Märkte erschließen wird. Wir sind offen für Möglichkeiten, aber im Moment müssen diese Möglichkeiten sehr überzeugend und gut durchdacht sein. Wir sehen ein großes Potenzial in der afrikanischen Region. Es gibt Märkte, auf denen unsere bestehenden Produkte sehr gut performen könnten. Auch das Potenzial in Europa ist noch nicht vollständig ausgeschöpft. Wir denken weniger an die Regionen Südamerika und Asien, die nicht nur eine längere Vorbereitungsphase, sondern auch erhebliche Investitionen erfordern. Wir fühlen uns in vertrauten Umgebungen wohler, die in unserem Fall Europa und Afrika sind. Die Zukunft wird jedoch zeigen, was ist und wohin unser Geschäft als nächstes expandieren wird.

BOND MAGAZINE: Welche Auswirkungen werden der Zinsanstieg und die höhere Inflation auf Ihr Geschäft haben?

Kreics: Die Entwicklung im laufenden Jahr hat gezeigt, dass das Geschäft stabil ist, und das ist genau das, was wir erreichen wollten - die Qualität des Portfolios zu erhöhen und ein gesundes Wachstumstempo beizubehalten. Angesichts der steigenden Inflation sehen wir, dass sich die Zahlungsmoral unserer Kunden leicht verändert, aber das hat keine nennenswerten Auswirkungen auf unser Portfolio. Der Grund dafür ist die Strategie, die wir zuvor festgelegt haben und die heute ihre Wirksamkeit zeigt. Die Gruppe beendete das erste Halbjahr 2023 mit soliden Ergebnissen bei allen wichtigen Kennzahlen. Wir haben in den ersten sechs Monaten 2023 einen Umsatz von 90,6 Mio. Euro erzielt und dabei das Ergebnis deutlich gesteigert. Wir haben ein EBITDA von 36,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Nettogewinn (vor Wechselkursveränderungen) betrug 13,6 Mio. Euro.

Das Nettoportfolio der Gruppe blieb mit etwas über 295 Mio. Euro stabil. In naher Zukunft werden wir uns weiterhin auf geschäftliche Effizienz und Kosteneinsparungen konzentrieren und nach weiteren Synergien in unseren Geschäftsbereichen und Verfahren suchen. Unser Hauptziel ist es außerdem, die Qualität des Portfolios durch eine gestraffte Zeichnungspolitik und eine überarbeitete Preisgestaltung in den Segmenten, in denen dies angesichts der Markttrends sinnvoll ist, stabil zu halten.

BOND MAGAZINE: Zum Thema Corporate Governance: Mehrere andere Unternehmen Ihres Großaktionärs Aigars Kesenfelds haben ihren Sitz im selben Gebäudekomplex wie Eleving, darunter Mintos, über das Sie sich auch finanzieren. Auch EC Finance hatte seinen Sitz nicht nur im selben Gebäude. Müssen Sie das Thema Corporate Governance ernster nehmen oder werden Sie von Ihrem Großaktionär Kesenfelds zu sehr ferngesteuert?

Kreics: Es ist in der Tat ein praktischer Zufall, dass sich mehrere Unternehmen mit dem gleichen Großaktionär im selben Bürokomplex befinden. Historisch gesehen gibt es dafür einen recht einfachen wirtschaftlichen Grund: Das Gebäude war früher im Besitz unseres Großaktionärs, und die Unternehmen konnten dort Räume mieten. Es handelt sich um ein modernes Bürogebäude mit einer modernen Infrastruktur und etwas, was ist in Riga sehr selten ist: ausreichend Parkplätzen. Was die Unternehmensführung anbelangt, so arbeiten alle Unternehmen hier unabhängig und eigenständig. Jedes Unternehmen verfolgt seinen eigenen Auftrag und seine eigene Geschäftsentwicklungsstrategie und -politik. In der Praxis gibt es absolut keinen Grund zur Sorge, dass wir Probleme mit der Unternehmensführung oder der Unabhängigkeit der Entscheidungsfindung haben. Ehrlich gesagt würde sich die Tatsache, dass die einzelnen Unternehmen derzeit unter derselben Adresse arbeiten, nicht von der Situation unterscheiden, wenn sie jeweils in einem eigenen Bürogebäude untergebracht wären. Alle Unternehmen wären genauso unabhängig, wie sie es heute sind.

BOND MAGAZINE: In den letzten Jahren gab es immer wieder Gerüchte über Anleiheemissionen von kleineren Anbietern im Konsumentenkredit-Bereich aus Skandinavien. Daraus ist aber offensichtlich nichts geworden. Sind solche Unternehmen vielleicht als Übernahmeziele für Sie interessant?

Kreics: Zum jetzigen Zeitpunkt denken wir nicht an weitere Übernahmen nach der jüngsten Ingetration von EC Finance. Wir glauben natürlich, dass die schwächsten Akteure im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld erheblichen Gegenwind erfahren werden, was sie aus Sicht etablierterer Unternehmen zu interessanten Übernahmezielen machen könnte.

BOND MAGAZINE: Wenn man sich Ihre Covenants ansieht, fällt auf, dass der ICR (Zinsdeckungsgrad) mindestens 1,25x betragen muss. Ist das nicht eine sehr niedrige Hürde.?

Kreics: Wir glauben, dass es sich um ein marktübliches Niveau handelt, da wir seit der allerersten Eurobond-Emission im Jahr 2018 mit diesem Wert arbeiten und ihn seither immer verwendet haben. Es ist erwähnenswert, dass wir mit einer zweistufigen Struktur von Finanzkennzahlen arbeiten, bei der der ICR von 1,25x nur eine Kennzahl ist, die wir einhalten müssen. Wenn wir mehr Schulden außerhalb der zulässigen Verschuldungsbasis aufnehmen möchten, müssten wir einen ICR von über 1,75x einhalten, was wir auch tun - unser aktueller ICR liegt bei 2,4x.

BOND MAGAZINE: Welche Kapitalmarktstrategie verfolgen Sie? Vor ein paar Jahren gab es bereits Gerüchte über einen möglichen Börsengang.

Kreics: Anleihen sind das Rückgrat unserer Finanzierungsstruktur, da sie derzeit etwa 2/3 unserer Gesamtverschuldung ausmachen. Dennoch glauben wir, dass die Finanzierungs- und Fälligkeitenstruktur gut diversifiziert ist, da die Anleihefinanzierung auf drei Instrumente mit unterschiedlichen Laufzeiten aufgeteilt ist. Die neue vorrangig besicherte und garantierte EUR-Anleihe, die wir jetzt baltischen und deutschen Anlegern anbieten, soll die Anfang nächsten Jahres fällige lettische Anleihe ersetzen. Für die Zukunft planen wir, weiterhin auf Anleihen zu setzen und gleichzeitig eine wirksame Diversifizierung beizubehalten. Lokale Anleiheemissionen, ähnlich derjenigen, die wir im vergangenen Jahr in Kenia durchgeführt haben sowie Impact-Fonds sind eine Finanzierungsoption, in der wir Potenzial sehen. Aber auch lokale Bankfinanzierungen in lokaler Währung und die Finanzierung über die P2P-Plattform Mintos ist attraktiv für uns. Wir glauben, dass dies ein ziemlich gesunder Ansatz ist und es uns ermöglicht, "debt maturity walls" zu vermeiden, da unsere Verbindlichkeiten sowohl in Bezug auf die Laufzeit als auch auf das Format gestreut sind. Was die Zukunft betrifft, so werden wir auch Maßnahmen zur Stärkung des Eigenkapitals in Betracht ziehen, um unser zukünftiges Wachstum zu fördern und einen angemessenen Vorteil zu nutzen, wenn die Kosten für die Mittelbeschaffung auf den Kapitalmärkten niedriger sind. Wir sind offen für verschiedene Szenarien, einschließlich eines Börsengangs, der eine der Möglichkeiten ist, die wir in Betracht ziehen. Aber heute ist es noch zu früh, um zu spekulieren und so große Pläne für die Zukunft anzukündigen. Die Ideen sind da, die Diskussionen und Bewertungen laufen, und wir haben sicherlich mittel- und langfristig große Pläne.

BOND MAGAZINE: Ist ein IPO in Deutschland eine Option für Sie?

Kreics: Wenn wir jemals einen Börsengang in Erwägung ziehen, wäre Deutschland natürlich eine attraktive Möglichkeit, zusammen mit dem baltischen Markt. Das liegt auf der Hand, da die meisten unserer Investoren in diesen Regionen ansässig sind, unsere Anleihen dort notiert sind und uns die Anleger bereits kennen. Sollte es jedoch jemals zu diesem Prozess kommen, seien Sie versichert, dass wir alle möglichen Alternativen für den Ort der Notierung sorgfältig prüfen werden.

BOND MAGAZINE: Wo sehen Sie die Eleving Group in 5 Jahren?

Kreics: An erster Stelle steht das organische Wachstum. Wir wollen unser Wachstum in diesen Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit nicht überstürzen. Daher wird unsere Zukunft auf horizontaler Expansion beruhen, d. h. auf der Einführung bestehender und gut funktionierender Produkte in Märkten, in denen wir bereits aktiv sind. Kurz- bis mittelfristig werden wir bei der Erschließung neuer Märkte sehr vorsichtig sein, aber wir werden unseren Wachstumskurs beibehalten. Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Eleving-Gruppe ihre Position auf den bestehenden Märkten in den nächsten fünf Jahren ausbauen kann. Das ist das Hauptziel der heutigen Agenda.

BOND MAGAZINE: Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Christian Schiffmacher, www.fixed-income.org
Foto: Christian Schiffmacher, Eleving-CEO Modestas Sudnius, CFO Maris Kreics (v.l.n.r.)

Eckdaten der neuen 13,00% Eleving Group-Anleihe 2023/28

Emittentin

Eleving Group S.A. (Luxembourg)

Format

Senior secured

Kupon

13,00% p.a.

Zinszahlung

quartalsweise

Zeichnungsfrist

04.10.-20.10.2023

Umtauschfrist der Mogo AS-Anleihe

16.09.-13.10.2023

Valuta

31.10.2023

Laufzeit

31.10.2028

Volumen

bis zu 75 Mio. Euro

Stückelung / Mindestorder

100 Euro, 1.000 Euro

ISIN

DE000A3LL7M4

Anwendbares Recht

Luxemburger Recht

 

Signet Bank AS

Listing

Nasdaq Riga Stock Exchange (Regulierter Market) und Börse Frankfurt (Regulierter Market)

Internet

www.invest.eleving.com/

Mittelstandsanleihen – aktuelle Neuemissionen

Emittent

Zeichnungsfrist

Kupon

Green Bond

The Platform Group

26.06.-01.07.2024 (vorz. beendet)

8,875%

nein

Aream Solar Finance

27.05.2024-23.05.2025

8,00%

ja

reconcept

15.03.2024-14.03.2025

6,75%

ja

NEON EQUITY

06.05.-2024-31.03.2025 über NEON EQUITY, 06.05.-21.05.2024 über Börse

10,00%

nein

Elaris

Mai, Private Placement

n.bek.

nein

AustriaEnergy

25.11.2023-23.11.2024

8,00%

ja

hep solar projects

06.10.2023-02.10.2024

8,00%

ja

Leef Blattwerk

bis 09.11.2024

9,00%

nicht formal

ASG SolarInvest

27.10.2023-26.10.2024

8,00%

nicht formal

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