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„Globale Ernährungstrends mit Afrikas Potenzial kombinieren, das ist unsere Stärke“, Carl Heinrich Bruhn, Amatheon Agri Holding N.V.

Die Amatheon Agri Holding N.V., ein Agrar- und Lebensmittelunternehmen mit Hauptsitz in Berlin und Produktionsstandorten in Sub-Sahara Afrika, hat eine 4-jährige Wandelanleihe im Volumen von bis zu 20 Mio. Euro und einem Kupon von 5,00% p.a. begeben. Nachdem in den vergangenen Jahren hohe Investitionen in den Ausbau von Infrastruktur in Sambia und Uganda vorgenommen worden sind, möchte das Unternehmen jetzt mit gesunden Lebensmitteln profitabel wachsen, die auch in Europa und den USA vermarktet werden sollen. Im Fokus stehen u.a. Quinoa, Chia und Chili. Aber auch am Kapitalmarkt möchte Amatheon Agri aktiver werden, so ist beispielsweise ein Listing der Aktie in Deutschland geplant. Im Gespräch mit dem BOND MAGAZINE erläutert CEO und Gründer Carl Heinrich Bruhn die Strategie.

BOND MAGAZINE: In welchen Bereichen ist Amatheon Agri tätig?

Bruhn: Wir sind ein Agrarunternehmen, das sowohl seine eigenen angebauten Produkte als auch vollends weiterverarbeitete Endprodukte vermarktet. Das sind die beiden Eckpfeiler, auf denen das Unternehmen beruht. Wir sind mit unserem Headoffice ansässig in Berlin und sind mit unserem operativen Geschäft in Afrika tätig, einem Kontinent voller Chancen und natürlich auch einigen Risiken. Das eröffnet uns die Chance, die enormen Möglichkeiten dieses Kontinents mit dem Know-how und der Technologie aus Deutschland zu verknüpfen und gleichzeitig Marktzugänge für unsere Produkte in Europa zu erschließen. Auch der Zugang zu Investoren und Kapital in Europa für die Entwicklung unserer Direktinvestitionen in Afrika ist durch dieses Modell möglich. Aus deutscher Perspektive ist das sicherlich einzigartig für unsere Branche.

BOND MAGAZINE: In welchen Ländern sind Sie aktiv?

Bruhn: Wir sind aktiv in Sambia, Uganda und Simbabwe. Dort haben wir von Beginn an ein nachhaltiges Projekt geplant. Das entspricht schon der Grundnatur von Land- und Ernährungswirtschaft, deshalb ist es auch langfristig angelegt. Vor dem Hintergrund von notwendigen globalen Lösungen zur Versorgung der Weltbevölkerung bieten wir ein neues Modell an, das europäisches Know-how mit den ungenutzten Möglichkeiten in Afrika wirtschaftlich in einer Win-win-Situation verbindet. Wir haben uns entschieden, in Regionen zu gehen, in denen wir Wachstum sehen im Hinblick auf unser Wertsteigerungspotenzial. Das war die Grundidee bei der Suche nach den richtigen Regionen, in denen wir mehrfach pro Jahr ernten können und Pflanzen anbauen können, die in der nördlichen Hemisphäre nicht wachsen. Wir sind dann zuerst Ende 2011/2012 in Sambia gestartet, also im südlichen Afrika. Später sind dann Uganda und Simbabwe dazugekommen. Simbabwe hat politisch sicher einiges hinter sich, aber von den Strukturen und dem Wissen her kann Simbabwe zukünftig wieder ganz vorn mit dabei sein.

BOND MAGAZINE: Sind die politischen Rahmenbedingungen in den drei Ländern intakt?

Bruhn: Die Rahmenbedingungen sind sicherlich anders, wenn man das aus Deutschland betrachtet. Afrika hat eine andere Geschichte und politisch auch andere Stabilitätsfaktoren. Fast alle Länder waren Kolonien, haben ihre Unabhängigkeit erkämpft und dann eigene Schritte gemacht. Es gibt Länder, die stabil sind, andere waren und sind nach wie vor instabil. In Sambia haben wir eine sehr hohe Stabilität seit der Unabhängigkeit. Die Präsidentenwahlen und Machtwechsel sind in den letzten 50 Jahren friedlich verlaufen. Erst vor zwei Wochen waren Wahlen in Uganda. Dort können wir auch eine hohe politische Stabilität vorfinden. Der Langzeitpräsident Yoweri Museveni war schon an der Absetzung von Idi Amin beteiligt und ist seitdem im Amt. Von Uganda ist seit langer Zeit Frieden ausgegangen in der Region, insbesondere im Verhältnis zu den komplexeren Nachbarländern Kongo und Süd-Sudan. Uganda ist autokratischer geführt, aber stabil. Die Geschichte in Simbabwe ist auch sehr besonders. Aber nach Robert Mugabe ist das Land dabei, sich politisch wieder zu öffnen. Es gibt gute Chancen, dass die ehemalige Kornkammer Afrikas wieder am Weltmarkt mitspielen kann. Aus unserer Sicht ist jetzt ein sehr guter Zeitpunkt für den Wiedereinstieg, gerade bei Exportprodukten.

BOND MAGAZINE: Der letzte Jahresabschluss auf Ihrer Website ist von 2019. Müssen Sie keine Halbjahresabschlüsse veröffentlichen?

Bruhn: Nein, wir sind an der Euronext Paris im Freiverkehr gelistet und müssen keine Halbjahresabschlüsse veröffentlichen. Wir hatten kürzlich Veränderungen im Aktionärskreis und damit auch im Aufsichtsrat. Wir werden uns zukünftig mehr dem Kapitalmarkt widmen. Unsere Zahlen für 2020 werden wir zeitgerecht, vermutlich im Mai, veröffentlichen.

BOND MAGAZINE: Planen Sie ein Listing der Aktie in Deutschland und streben Sie ein Segment mit höheren Publizitätspflichten an?

Bruhn: Ja, wir planen ein Listing in Deutschland und das auch zeitnah. Wir wollen viel mehr proaktiv kommunizieren, da wir nach den vielen Aufbaujahren jetzt richtig aufgestellt sind, um den nächsten Schritt zu gehen. Die Auswahl des Börsensegments ist noch in der Diskussion.

BOND MAGAZINE: Sie haben auch einen Wechsel im Aktionärskreis angesprochen.

Bruhn: Ich habe das Unternehmen damals zusammen mit Lars Windhorst aufgebaut. Zum Start war es ein risikoreiches Unterfangen, das geeignete Finanzierungslösungen brauchte, die Lars Windhorst bereitstellen konnte. Er war neun Jahre mit dabei, hat inzwischen sein Portfolio umgeschichtet und die Aktien an den neuen Hauptaktionär, die Montrachet-Gruppe des Österreichers Thomas Röggla, verkauft. Herr Röggla, der unter anderem als Immobilien- und Hotelinvestor bekannt ist, war vorher sowohl in Aktien als auch in Anleihen von Amatheon investiert. Daher kannte er unser Unternehmen und hat das Aktienpaket Mitte letzten Jahres übernommen. Damit eröffnen sich für uns wiederum ganz neue Chancen und wir gehen gemeinsam in eine zweite Phase bezüglich Investments und profitablem Wachstum. Ein weiterer Aktionär, der uns schon lange verbunden ist, ist Prinz Max von Liechtenstein über die LGT-Gruppe. Ich selbst bin auch als Gründungsgesellschafter und Aktionär mit an Bord.

BOND MAGAZINE: Ihr Ergebnis war 2019 negativ. Sie haben eine Restrukturierung vollzogen und eine Wandelanleihe platziert.

Bruhn: Es war ein sehr langwieriger Prozess, Landwirtschaft in Afrika aufzubauen, vom Greenfield bis zur Produktion der Basisrohstoffe Mais, Sojabohnen, Weizen. Wir haben das auf dem lokalen Markt angeboten, sind dann auch in die Fleischproduktion eingestiegen und vermarkten die Produkte bis in den lokalen Lebensmitteleinzelhandel. Der nächste große Schritt war die Adressierung der Exportmärkte in Europa. Wir bieten gesunde Nahrungsmittel, das ist ein starker Trend. Das Geschäftsmodell war immer langfristig und nachhaltig ausgerichtet. Wir planen für 2022 profitabel zu sein. Die Restrukturierung ist abgeschlossen und die damals ausstehende Anleihe wurde in Eigenkapital umgewandelt. Jetzt treiben wir das profitable Wachstum im exportorientierten Markt für gesunde Lebensmittel im Bereich der High Value Products voran. Dabei produzieren wir sowohl für die lokalen Märkte als auch für den Export. In Deutschland haben wir gerade die Konsumentenmarke ZUVA auf den Markt gebracht.

BOND MAGAZINE: Mit High Value Products meinen Sie Chia und Quinoa?

Bruhn: Ja, Chia und Quinoa waren der Start. Wir bieten Produkte für Personen, die sich stark um Gesundheit und Ernährung kümmern, die sich glutenfrei und vegan ernähren. Das ist eine stark wachsende Zielgruppe. Zu den Healthy Foods gehören auch Teff, das kleinste Getreide der Welt, und Moringa. Die Blätter dieses Baums sind hoch nährstoffreich. Wir haben auch Produkte ohne Zusatzstoffe für ein gesundes Frühstück entwickelt. Das sind unsere Porridges, die gerade auf den Markt gekommen sind. Man gibt einfach Milch oder Pflanzenmilch hinzu und hat ein gesundes, schmackhaftes Frühstück parat. Wir bieten auch Lunch-Bowls als gesunde Mahlzeit, die schnell zubereitet sind und gerade in diesen Lockdown Zeiten hervorragend geeignet sind. Diese Produkte haben wir in den letzten Jahren entwickelt und bringen sie jetzt auf den Markt, zunächst online und dann im Lebensmitteleinzelhandel. Und damit können wir sowohl unseren Konsumenten als auch unseren Partnern in Afrika etwas Gutes tun und das ist wiederum gut für unser Geschäft.

BOND MAGAZINE: ZUVA-Produkte kann man in Deutschland auch bei Amazon bestellen.

Bruhn: Ja, wir starten auch in Kürze mit unserem eigenen Webshop.

BOND MAGAZINE: Sie hatten auch die Nachhaltigkeit betont.

Bruhn: Wir arbeiten vor Ort mit vielen Kleinbauern zusammen. Wir liefern Know-how-Transfer, damit die Bauern ihre Erträge steigern können. Zusätzlich bieten wir ihnen an, Exportprodukte anzubauen, um damit ein Zusatzeinkommen zu generieren. Wir haben schon mehr als 10.000 Kleinbauern trainiert, auch in gemeinsamen Projekten mit internationalen Organisationen. Derzeit bauen für uns 4.000 Kleinbauern in Sambia Quinoa und Chili an. Das sehen wir als großes Wachstumssegment. Es gibt einen großen Markt für Kräuter und Gewürze und in diesem Jahr werden wir auf unter anderem auf 2.000 ha rund 10.000 Tonnen frische Chili produzieren – mit Kleinbauern und auf unseren Farmen. Das Chili wird von uns vor Ort verarbeitet und dann in Afrika aber auch in Europa vermarket. Das hat in diesem Jahr eine hohe Priorität.

BOND MAGAZINE: Sie haben gerade eine Wandelanleihe im Volumen von bis zu 20 Mio. Euro, einem Kupon von 5,00% und einer Laufzeit von 4 Jahren begeben.

Bruhn: Unser Businessplan ist mit 10 Mio. Euro durchfinanziert. Nach Begebung der Anleihe haben wir in der letzten Woche gleich 10 Mio. Euro platzieren können. Die zweite Platzierungsrunde planen wir für den weiteren Ausbau unserer Processing-Aktivitäten und für Neuprojekte.

BOND MAGAZINE: Sie können dann im Rahmen von Private Placements problemlos weiter platzieren.

Bruhn: So sehen wir das. Der erste Schritt war, die Infrastruktur herzustellen, Buschland zu Farmland zu machen und die Bewässerung anzulegen. Im zweiten Schritt kam das Processing, sodass wir Chia und Quinoa vor Ort aufbereiten, reinigen und die natürliche Saponin-Schicht entfernen können. Die Farmen sind komplett HACCP-zertifiziert. Die Holding ist auch nach dem International Featured Standard für Broker zertifiziert, um die Anforderungen des Großhandels aber auch des Lebensmitteleinzelhandels erfüllen zu können. Zusätzlich haben wir in Bioproduktion investiert. Wir haben vor einem Jahr die ersten 100 Partnerbauern bio-zertifiziert mit der südafrikanischen Ecocert-Gruppe. In diesem Jahr werden wir 1.000 Bauern in das Bio-Zertifikat einbinden, sodass wir dem Trend zu gesunden Produkten in Bio-Qualität gerecht werden können. Zudem sind wir Mitglied im UN Global Compact-Netzwerk. Es ist uns wichtig, positive Effekte zu erzielen. Wir sorgen damit für Entwicklung vor Ort durch Business. Dies wird auch politisch sehr unterstützt.

BOND MAGAZINE: In welchen weiteren Produktbereichen sehen Sie Potenzial?

Bruhn: Neben Nachhaltigkeit und gesunder Ernährung sehen wir auch einen Trend im Bereich Well Being. Wir prüfen hier derzeit neue Projekte.

BOND MAGAZINE: Was haben wir von der Amatheon in Zukunft zu erwarten?

Bruhn: Wir haben in den letzten Jahren über 100 Mio. Euro in stabile Assets wie Land, Infrastruktur, Technologie und in den Faktor Ausbildung investiert. Damit haben wir eine einzigartige Plattform geschaffen, mit der wir nicht nur für die regionale Vermarktung aufgestellt sind, sondern auch für die Weltmärkte. Globale Ernährungstrends mit Afrikas Potenzial kombinieren, das ist unsere Stärke. Wir haben eine im Vergleich hohe Rechtssicherheit durch das Eigentum an Landtiteln, wie sie in Ländern mit englischem Rechtssystem üblich sind. Es gibt daher eine hohe Wertstabilität. Wir sehen in Afrika nach der geleisteten Aufbauarbeit großes Wachstumspotenzial, insbesondere auch mit unseren Exportprodukten nach Europa und in die USA. Das ermöglicht uns ein nachhaltiges und profitables Wachstum.

BOND MAGAZINE: Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Christian Schiffmacher, www.fixed-income.org
Foto: Carl Heinrich Bruhn © Amatheon Agri Holding N.V.

Eckdaten der Amatheon-Wandelanleihe

Emittent

Amatheon Agri Holding N.V.

Volumen

bis zu 20 Mio. Euro

ISIN

DE000A286BY3

Kupon

5,00% p.a., zahlbar halbjährlich

Valuta

22.01.2021

Laufzeit

22.01.2025

Stückelung

50.000 Euro

Wandlung

in Aktien mit der ISIN NL0010273694

Wandlungspreis

0,10 Euro

Währung

Euro

Anwendbares Recht

deutsches Recht

Zahlstelle

Quirin Privatbank AG

Internet

amatheon-agri.com

 

Mittelstandsanleihen – aktuelle Neuemissionen

Emittent

Zeichnungsfrist

Kupon

Green Bond

Semper idem Underberg

über Underberg: 04.09.-20.09.2024, über Börse: 11.09.-25.09.2024, Umtausch: 04.09.-20.09.2024

5,75%-6,75

nein

meinsolardach.de

28.08.2024-27.08.2025

10,00%

nicht formal

Aream Solar Finance

27.05.2024-23.05.2025

8,00%

ja

reconcept

15.03.2024-14.03.2025

6,75%

ja

NEON EQUITY

06.05.-2024-31.03.2025 über NEON EQUITY, 06.05.-21.05.2024 über Börse

10,00%

nein

hep solar projects

06.10.2023-02.10.2024

8,00%

ja

Leef Blattwerk

bis 09.11.2024

9,00%

nicht formal

ASG SolarInvest

27.10.2023-26.10.2024

8,00%

nicht formal

Neuemissionen

Zeichnungsfrist via DirectPlace der Deutsche Börse AG läuft bis zum 25. September 2024, 12:00 Uhr MESZ (vorzeitige Schließung vorbehalten)

Nach dem bereits am 4. September 2024 erfolgten Zeich­nungs­beginn über die Website der Emittentin sind für die Anleger jetzt auch die Bücher via…
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Volumen von 135 Mio. Euro, kann auf bis zu 300 Mio. Euro erhöht werden, kurz- und mittelfristige Wachstumsziele bekräftigt

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Neuemissionen

Zeichnung über Börse: 11.09.-25.09.2024, Umtausch: 04.09.-20.09.2024, Umtauschprämie 1,0%

Nach der erfolgten Billigung des Wertpapier­prospekts durch die luxem­burgische Finanz­aufsichts­behörde CSSF kann die neue Unter­nehmens­anleihe…
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