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DIC Asset AG erzielt FFO von 114,2 Mio. Euro, bestes FFO-Ergebnis seit 25 Jahren

FFO-Prognose für 2023 in einer Spanne von 90 bis 97 Mio. Euro

Die DIC Asset AG blickt auf das Geschäftsjahr mit dem höchsten FFO-Ergebnis in der Geschichte zurück. Ein Jahr, in dem DIC die weltpolitische Lage und die veränderten Rahmenbedingungen am Immobilieninvestmentmarkt – Stichwort Zinswende – vor große Herausforderungen gestellt haben. DIC hat sich diesen Herausforderungen erfolgreich gestellt und nach Ablauf des Geschäftsjahrs (auf Basis vorläufiger ungeprüfter Zahlen) Funds from Operations/FFO (vor Steuern, nach Minderheiten) in Höhe von 114,2 Mio. Euro erreicht, ein Ergebnis, das rund 7% über dem Vorjahr liegt. Damit hat DIC seine Prognose umgesetzt, mit der man einen FFO zwischen 114 bis 117 Mio. Euro in Aussicht gestellt haben. DIC war in turbulenten Zeiten nicht nur überaus zuverlässig, sondern auch sehr erfolgreich.

DIC hat vor allem dafür gesorgt, dass die FFO zu einem deutlich höheren Anteil als zuvor von langfristig planbaren Quellen profitieren. Damit hat man aktiv und weitsichtig auf Veränderungen am Markt reagiert und das Unternehmen auch für die Zukunft nachhaltig resilient und stabil aufgestellt.

Anfang des Jahres ist DIC Asset mit Übernahme der VIB Vermögen AG im Eigenbestand (Commercial Portfolio) deutlich gewachsen. Ergänzt um ein starkes Like-for-like-Wachstum der Mieten von 3,6%, hat DIC damit im Jahr 2022 Rekord-Bruttomieteinnahmen in Höhe von 176,0 Mio. Euro erzielt. Das ist eine Steigerung von rund 62% gegenüber dem Vorjahr.

Im weiteren Verlauf des Jahres hatte DIC angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen im Immobilieninvestmentmarkt und aufgrund von Verzögerungen und Neuplanungen von Transaktionen das Ziel für die Immobilienmanagementerträge im Drittgeschäft (Institutional Business) reduziert, insbesondere aufgrund geringer erwarteter transaktionsabhängiger Gebühren. Nach Ablauf des Geschäftsjahrs 2022 hat man 88,4 Mio. Euro an (sowohl laufenden als auch transaktionsabhängigen) Managementgebühren erzielt.

Die im November 2022 angepassten Transaktionsziele für das abgelaufene Geschäftsjahr (neben der Akquisition von VIB in Höhe von rund 2,3 Mrd. Euro) konnten mit rund 393 Mio. Euro Verkäufen aus dem Eigenbestand und Ankäufen in Höhe von rund 540 Mio. Euro im Drittgeschäft umgesetzt werden.

Der Eigenbestand stieg auf rund 4,5 Mrd. Euro zum Jahresende und ist damit mehr als doppelt so groß wie im Jahr zuvor. Die Bewertung des Eigenbestands zum Jahresende lag 1,5% über dem Vorjahr – u.a. als Folge des veränderten Portfoliomix mit höherem Logistik-Anteil, aber auch als ein Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres gesamten betreuten Immobilienvermögens.

Insgesamt erreiche man mit Assets under Management in Höhe von rund 14,7 Mrd. Euro auf unserer Plattform zum Jahresende 2022 einen neuen Spitzenwert.

Auf Basis des in Summe sehr erfolgreichen Ergebnisses hat der Vorstand beschlossen, dem Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und somit auf Vorjahresniveau für das Geschäftsjahr 2022 vorzuschlagen. Das entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 9,8% zum Schlusskurs der DIC-Aktie am Jahresende 2022. Der Gewinnverwendungsvorschlag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats, der hierüber in seiner Bilanzsitzung am 14. Februar 2023 beschließen wird.

Auch zukünftig möchte man den Aktionären eine attraktive Dividende bieten und somit die nachhaltige Partizipation am Erfolg der DIC ermöglichen. Die Dividendenpolitik zielt bei einem positivem Jahresüberschuss auf eine regelmäßige Ausschüttung in Höhe von mindestens 50% unserer erzielten FFO eines Geschäftsjahres ab.

Für das Geschäftsjahr 2023 wird unser Fokus auf weiterer Portfolio- und Cashflow-Optimierung liegen, sodass man nun in Summe FFO in einer Spanne von 90 bis 97 Mio. Euro erwartet. Wesentlicher Grund für die niedriger als im Vorjahr erwarteten FFO sind die anhaltend herausfordernden Rahmenbedingungen im Immobilieninvestitionsmarkt. Angesichts des seit 2022 veränderten Zinsumfelds und der weiterhin unklaren Auswirkungen einer schwächeren Konjunktur auf die Immobiliennachfrage in Deutschland rechnet man insbesondere im ersten Halbjahr 2023 mit Verzögerungen bei An- und Verkäufen, die sich auf die für das Geschäftsjahr 2023 erwarteten FFO auswirken. Hierbei werden insbesondere niedrigere transaktionsbedingte Management-Gebühren im Institutional Business erwartet.

https://www.fixed-income.org/
Foto: Sonja Wärntges, CEO © DIC Asset AG


 

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