Die Euroboden-Gruppe veröffentlicht Konzernergebnis für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2019 bis zu 30. September 2020. In diesem Zeitraum konnte die Gesamtleistung des Konzerns, die neben den Umsatzerlösen die Bestandsveränderungen und aktivierten Eigenleistungen umfasst, auf TEUR 123.168 (Vorjahr: TEUR 105.7) gesteigert werden. Die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum betrugen TEUR 66.088 (Vorjahr: TEUR 88.306).
Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2019/2020 ein Betriebsergebnis (EBIT) von TEUR 27.070 (Vorjahr: TEUR 37.432) und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von TEUR 20.277 (Vorjahr: TEUR 34.078) erzielt. Unter Berücksichtigung der Ertragssteuern weist der Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2019/2020 einen Jahresüberschuss von TEUR 15.140 (Vorjahr: TEUR 25,377) aus. Die deutlich höheren Jahresergebnisse 2018/2019 resultierten aus dem Verkauf eines Grundstückes mit Baurechtsschaffung.
Das Eigenkapital von Euroboden hat sich um fast 30% erhöht. Die Konzernbilanz weist zum Bilanzstichtag ein Eigenkapital von TEUR 58.014 (Vorjahr: TEUR 44.873) aus. Die Eigenkapitalquote liegt trotz des starken Wachstums von Euroboden nach wie vor bei hohen 19,3% (Vorjahr: 20,7%).
Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden: "Euroboden auch zukünftig eine gesunde Wachstumsstrategie verfolgen. Mit einem Betriebsergebnis von 27,1 Mio. Euro hat Euroboden im Geschäftsjahr 2019/2020 das zweitbeste Ergebnis in seiner Firmengeschichte erreicht. Das Ergebnis im Verhältnis zum Umsatz zeigt eindrucksvoll die hohe Ertragskraft und Profitabilität von Euroboden. Wir werden unseren erfolgreichen mittlerweile mehr als 20 Jahre tradierten Weg der Architekturkultur weitergehen."
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Foto: © Euroboden
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