Der Immobilienentwickler Euroboden hat nach vorläufigen, noch untestierten Zahlen im Geschäftsjahr 2020/2021 sowohl den Umsatz als auch den Gewinn im Konzern deutlich gesteigert. Im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2020 bis zum 30. September 2021 konnte die Unternehmensgruppe trotz des coronabedingt schwierigen Marktumfelds ihren Umsatz auf rund 80 Mio. Euro von 66,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erhöhen. Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus Verkäufen von Wohneinheiten aus Neubauprojekten.
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr ersten Eckdaten zufolge auf knapp 25 Mio. Euro von 20,3 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Der Jahresüberschuss liegt mit mehr als 18 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums von 15,1 Mio. Euro. Das Eigenkapital stieg nach vorläufigen Zahlen auf ca. 72 Mio. Euro per Bilanzstichtag 2020/2021. Innerhalb von drei Geschäftsjahren hat sich das Eigenkapital somit mehr als verdreifacht. Die frei verfügbare Liquidität von Euroboden beläuft sich auf nunmehr ca. 40 Mio. Euro.
Sehr positiv entwickelte sich auch die Projektpipeline. Diese konnte im Berichtszeitraum durch die Sicherung weiterer Grundstücke für neue Projekte weiter erfolgreich ausgebaut werden und beläuft sich aktuell auf ein Volumen von mehr als 1,8 Mrd. Euro.
Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH, erläutert: "Wir sind mit der Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr äußerst zufrieden. Vorläufigen Zahlen zufolge haben wir das zweitbeste Ergebnis unserer Firmengeschichte erzielt. Darüber hinaus haben sich auch unsere hohen stillen Reserven, die in der Bilanz nicht abgebildet werden können, weiter erhöht. Insgesamt sehen wir uns für das weitere Unternehmenswachstum sehr gut gerüstet. Wir arbeiten höchst profitabel, haben eine sehr stabile Kapitalstruktur und eine gut gefüllte Projektpipeline mit aktuell 30 Projekten - davon sind acht bereits in der Vermarktungsphase. Dass unser Geschäftsmodell mit dem Fokus auf architektonisch hochwertigem Wohnraum auch in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie sehr gut funktioniert, haben wir nun erneut unter Beweis gestellt. Wir sehen weiteres großes Potenzial in unseren Zielmärkten, den deutschen Metropolregionen wie primär München und Berlin, aber auch Frankfurt oder Düsseldorf.“
Die testierten Finanzkennzahlen zum Geschäftsjahr 2020/2021 werden im März 2022 veröffentlicht, zusammen mit einem ausführlichen Geschäftsbericht. Gleichzeitig wird Euroboden erstmals einen ESG-Bericht veröffentlichen. Dies trägt der wachsenden Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Branche, bei Projekten und bei sämtlichen Stakeholdern Rechnung. Es basiert aber auch darauf, dass die gesellschaftliche Verantwortung für Euroboden schon immer im Fokus stand.
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Foto: © Euroboden
Euroboden: Umsatz stieg auf ca. 80 Mio. Euro (Vorjahr: 66,1 Mio. Euro)
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