Die erneute Angebotsverknappung hat zu einem signifikanten Anstieg der Stahlpreise in den Kernmärkten von Klöckner & Co, Europa und USA, geführt. Vor diesem Hintergrund, unterstützt durch eine entschlossene Margin-over-Volume Strategie sowie ein diszipliniertes Net Working Capital Management, konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2022 ein deutlich stärkeres operatives Ergebnis (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten erzielen als ursprünglich erwartet. Nach vorläufigen Zahlen beträgt das EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten im ersten Quartal 2022 201 Mio. Euro, entgegen der bisherigen Erwartung von 130-180 Mio. Euro.
Darüber hinaus hat das Unternehmen im ersten Quartal positive wesentliche Sondereffekte insbesondere aus dem Verkauf von Immobilien in der Schweiz sowie in Frankreich in Höhe von 53 Mio. Euro erzielt.
Die Ergebniszahlen für das erste Quartal werden am 4. Mai 2022 bekannt gegeben.
Für die Definitionen der Begriffe EBITDA und EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten wird auf unsere Homepage (abrufbar unter www.kloeckner.com/de/glossar.html) bzw. den Geschäftsbericht 2021, S. 36 (abrufbar unter www.kloeckner.com/de/investoren/publikationen.html) verwiesen.
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Foto: © Klöckner & Co
Klöckner & Co SE: Operatives Ergebnis deutlich stärker als erwartet
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