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Nordex: UKA bestellt weitere 39 Windenergieanlagen

Innerhalb von 3 Monaten hat UKA damit bereits 450 MW für deutsche Windprojekte bei Nordex bestellt

Der Wind- und Solarparkentwickler UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG) hat bei dem deutschen Windenergieanlagen-Hersteller Nordex Ende März weitere 39 Turbinen verbindlich bestellt. Die Maschinen der Modellreihen N149/5.X, N163/5.X sowie N163/6.X sollen nach Inbetriebnahme eine Erzeugungskapazität von insgesamt 253 MW bereitstellen. Nordex übernimmt auch den Premium-Service der Turbinen für 20 Jahre. 

Die Anlagen werden im Verlauf des Jahres 2025 in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg errichtet. Inklusive der nun getätigten Bestellungen hat UKA in den letzten drei Monaten insgesamt Windenergieanlagen mit einer Leistung von 450 MW bei Nordex bestellt.

„Nach unserem Erfolg bei der Februar-Ausschreibung für Wind an Land ist dies ein weiterer Beleg dafür, dass die Projektrealisierung bei UKA wieder zunehmend in den Fokus rückt,“ kommentiert der geschäftsführende Gesellschafter Gernot Gauglitz die Bestellung. „Die Energiewende hat in Deutschland merklich an Fahrt gewonnen. UKA wird auch künftig eine zentrale Rolle für die klimaschonende, günstige und unabhängige Stromversorgung Deutschlands spielen. Nordex ist dabei ein starker Partner für uns.“

Erst Mitte März 2024 konnte UKA einen großen Erfolg bei der Ausschreibungsrunde „Wind an Land“ der Bundesnetz-Agentur im Februar vermelden. Knapp 18% (321,1MW) der bezuschlagten Projekte gehören zum Portfolio der Unternehmensgruppe. Der Erfolg bei der „Wind an Land“ Ausschreibung schafft die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Projektumsetzung im Rahmen des erneuerbare Energien-Gesetz (EEG).

Auf der Beschaffungsseite hatte UKA bereits im November 2023 die Grundlagen dafür geschaffen, die Projektrealisierung wieder verstärkt in den Fokus zu rücken. Ein bestehender Rahmenvertrag mit der Nordex Group wurde verlängert. Weitere substanzielle Bestellungen sind noch für 2024 geplant.

Karsten Brüggemann, Vice President Region Central der Nordex Group: “Erneut hat sich UKA für unsere Technologie entschieden. Das freut uns sehr. Auf Basis des Rahmenvertrags hat sich eine vertrauensvolle und konstruktive Partnerschaft entwickelt, die wir sehr schätzen und weiter ausbauen wollen. Mit den neuen Projekten können wir gemeinsam mit der UKA die Energiewende in Deutschland wieder ein gutes Stück weiter voranbringen.”

Über UKA – Umweltgerechte Kraftanlagen:
Als Vollentwickler plant und baut, betreibt und verkauft die UKA-Gruppe Wind- und Photovoltaikparks (PV). Sie gestaltet eine zukunftsfähige Stromversorgung in Deutschland, Europa und Amerika: unabhängig von fossilen Energieimporten, zu niedrigen Stromgestehungskosten und klimaschonend. UKA ist ein inhabergeführtes Unternehmen und verfolgt seit Gründung 1999 eine langfristig ausgerichtete Geschäftstätigkeit. Ihre Mitarbeiter setzen sich beharrlich für das bestmögliche Ergebnis ihrer Projekte ein – nach höchsten Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitskriterien. Projekte werden konsequent vorangetrieben, auch wenn diese auf Grund äußerer Umstände Geduld und Durchhaltevermögen verlangen. Die UKA-Gruppe gehört in Deutschland zu den führenden Projektentwicklern für erneuerbare Energien. Die Projektpipeline der Gruppe beträgt in all ihren Märkten aktuell mehr als 19 Gigawatt. Über ihre Betriebsführungsgesellschaft UKB übernimmt sie darüber hinaus die Betriebsführung für Wind- und PV-Parks.

Die Nordex Group im Profil
Die Gruppe hat in ihrer Unternehmensgeschichte bislang insgesamt rund 50 GW Windenergieleistung in über 40 Märkten installiert und erzielte im Jahr 2023 einen Konzernumsatz von rund EUR 6,5 Mrd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 10.000 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, Indien, USA (aktuell nicht aktiv) und Mexiko. Das Produktprogramm konzentriert sich auf Onshore-Turbinen vor allem der Klassen 4 bis 6 MW+, die auf die Marktanforderungen von Ländern mit begrenzten Ausbauflächen und Regionen mit begrenzten Netzkapazitäten ausgelegt sind.

www.green-bonds.com – Die Green Bond Plattform.
Foto: © Nordex


 

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