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PANDION AG: Prognostiziertes Konzernergebnis vor Steuern für 2022 liegt bei über 50 Mio. Euro

Mittelfrist-Planung zeigt auch unter Berücksichtigung aktueller Marktunsicherheiten eine anhaltend profitable Geschäftsentwicklung

Das inhabergeführte Unternehmen PANDION AG (ISIN: DE000A289YC5), ein führender Projektentwickler für hochwertige Wohn- und Gewerbeprojekte in deutschen A-Städten, veröffentlicht eine aktuelle ungeprüfte Hochrechnung seiner Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2022. Demnach liegt das prognostizierte Ergebnis vor Steuern bei mehr als 50 Mio. Euro. Durch die weiterhin gute Ergebnisentwicklung wird das Unternehmen zum 31.12.2022 eine Eigenkapitalquote von voraussichtlich rund 24 Prozent erreichen. Die erwartete Gesamtleistung im Geschäftsjahr beläuft sich auf rund 600 Mio. Euro.

„Trotz der großen und vielschichtigen Herausforderungen, vor denen die Immobilienbranche momentan steht, setzen wir unseren profitablen Geschäftskurs mit Augenmaß weiter fort. Die sehr erfolgreichen vergangenen Geschäftsjahre haben uns eine wirtschaftliche Stärke verliehen, die uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. So ist PANDION im derzeit schwierigen Marktumfeld einer der wenigen Projektentwickler, der in diesem Geschäftsjahr neue Grundstücke angekauft hat und dabei von vergleichsweise günstigen Einstandspreisen profitierte. Zudem zeigt sich, dass die Fokussierung auf unterschiedliche Asset-Klassen eine strategisch richtige und wichtige Entscheidung war. Gerade in diesem Jahr, in dem Wohnungsverkäufe rückläufig waren, profitieren wir von unseren starken Gewerbeprojekten an Top-Standorten in deutschen A-Städten“, so Reinhold Knodel, Vorstandsvorsitzender und Inhaber der PANDION AG.

Im Wohnbereich tragen zum positiven Jahresergebnis 2022 vornehmlich fünf Projekte verteilt auf die Standorte Köln, Berlin, München und Stuttgart bei, im Gewerbebereich insbesondere das Projekt PANDION OFFICEHOME Soul aus dem Münchner Werksviertel.

Im Gewerbesegment verbuchte PANDION im Geschäftsjahr 2022 zudem große Vermietungserfolge mit der Teilvermietung seines Düsseldorfer Bürogebäudes PANDION OFFICEHOME Rise an Ernst & Young sowie der Vollvermietung seines Berliner Bürogebäudes PANDION OFFICEHOME Ostkreuz Campus B an das Solarunternehmen Enpal GmbH sowie der Teilvermietung des Campus A. Zudem konnte in den Projekten PANDION OFFICEHOME Francis aus Düsseldorf und PANDION OFFICEHOME The Grid aus Berlin-Friedrichshain eine Vollvermietung erreicht werden.

Weiterer Ausbau der Projektpipeline und positiver Mittelfrist-Ausblick

PANDION hat die derzeitige Marktlage genutzt, um den qualitativen Ausbau seiner Projektpipeline weiter voranzutreiben. So erwarb die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr weitere Grundstücke in den wesentlichen Kernregionen Berlin, Düsseldorf, Köln, München und Stuttgart. Insgesamt umfasst die Projektpipeline ein Verkaufsvolumen von mehr als 6 Mrd. Euro. Auf Basis der damit verbundenen Ertragspotentiale geht PANDION in seiner Mittelfristplanung bis 2024 von weiter deutlich positiven Konzernergebnissen aus. Die aktuell herausfordernden externen Faktoren wie Baukostensteigerungen und weiter leicht steigende Zinsen sind in der kurz- und mittelfristigen Ergebnisplanung enthalten.

Über die PANDION AG
Die PANDION AG mit Sitz in Köln befasst sich seit 2002 mit der Entwicklung, Realisierung und dem Vertrieb hochwertiger Wohn- und Gewerbeprojekte. Das inhabergeführte Immobilienunternehmen entwickelt Grundstücke an seinem Hauptstandort sowie in Bonn, Düsseldorf, Mainz, München, Berlin und Stuttgart. Mit einem Verkaufsvolumen von insgesamt 6,3 Mrd. Euro, davon 3,5 Mrd. Euro im Bereich Wohnen plant und baut PANDION deutschlandweit derzeit ca. 4.500 hochwertige Wohnungen sowie unter der Dachmarke PANDION OFFICEHOME 14 größere Gewerbeobjekte. Die PANDION AG beschäftigt insgesamt über 220 Mitarbeiter*innen an den Standorten Köln, München, Berlin und Stuttgart.

www.fixed-income.org
Foto: © PANDION AG



 

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