Die VST BUILDING TECHNOLOGIES AG hat heute beim Landesgericht Korneuburg in Österreich einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung gestellt. Das Unternehmen soll während des Verfahrens fortgeführt werden. Die Gesellschaft hat einen Sanierungsplan vorgelegt, in dem sie ihren Gläubigern eine Quote von 20% anbietet, die innerhalb von drei Jahren zu zahlen ist.
VST beendet zudem ihr Listing im Marktsegment direct market plus der Wiener Börse. Der entsprechende Vertrag mit der Wiener Börse AG wurde heute gekündigt. Letzter Handelstag der VST-Aktien an der Wiener Börse ist der 22.11.2021. Das Delisting an der Wiener Börse steht im Zusammenhang mit der Ad hoc vom 15.11.2021. Durch die Notierungseinstellung erhöht sich die Flexibilität für VST hinsichtlich möglicher Optionen, Maßnahmen und Szenarien, zudem ergeben sich hieraus Kosteneinsparungen. Ein erneutes Listing der Aktien von VST an der Wiener Börse zu einem späteren Zeitpunkt schließt die Gesellschaft nicht aus. Die Aktien von VST bleiben weiterhin im m:access der Börse München sowie im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
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Foto: © VST BUILDING TECHNOLOGIES AG
VST BUILDING TECHNOLOGIES AG stellt Antrag auf Sanierungsverfahren, Listing an der Wiener Börse gekündigt
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