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Homann Holzwerkstoffe: Creditreform stuft Rating von BBB- auf BB+ herunter

Die Homann Holzwerkstoffe GmbH, einer der führenden europäischen Anbieter von dünnen, veredelten Holzfaserplatten für die Möbel-, Türen-, Beschichtungs- und Automobilindustrie, wurde von der Creditreform Rating AG am heutigen Tag mit dem Rating BB+ eingestuft. Das Unternehmensrating spiegelt die momentane Geschäftssituation wider, die insbesondere durch die Stärkung der polnischen Produktionsstätten, Krosno und Karlino, sowie die damit verbundenen Investitionen und Kosten gekennzeichnet ist.

An beiden Standorten in Polen wird der Ausbau der Veredelungszentren durch bedeutende Investitionen konsequent vorangetrieben. Gleichzeitig findet am Standort Losheim in Deutschland ein schrittweiser Abbau der personalintensiven Nachbearbeitungsprozesse statt. Diese Maßnahmen sowie die konsequente Ausschöpfung der gesamten Wertschöpfungskette durch weitere Veredelung eröffnen dem Unternehmen die Möglichkeit, seine Profitabilität in Zukunft nachhaltig zu verbessern. Durch die Stärkung der Veredelungsprozesse in den polnischen Standorten ist die Homann Holzwerkstoffe GmbH zudem weniger anfällig gegenüber Rohstoffpreisschwankungen, was sich ebenfalls positiv auf die Profitabilität auswirken wird. Verbunden mit der stetigen Spezialisierung auf hochveredelte dünne Holzfaserplatten, festigt das Unternehmen seine Marktposition und kann diese in den nächsten Jahren international weiter ausbauen.

'Die Einschätzung der Creditreform Rating AG gibt die momentane Lage unseres Unternehmens wieder. Mit den eingeleiteten Maßnahmen - Abbau personalintensiver Prozesse in Deutschland, Ausbau der polnischen Veredelungszentren sowie Planung einer neuen HDF-Rohplattenanlage an unserem Standort in Krosno, Polen - werden wir unser Unternehmen nachhaltig stärken und seine Ertragskraft verbessern', so Fritz Homann, Geschäftsführer der Homann Holzwerkstoffe GmbH. Insgesamt investiert die Gruppe bis 2014 ca. 25 Mio. Euro in alle drei Werke; die Investitionen in die geplante HDF-Rohplattenanlage sind in dieser Zahl noch nicht berücksichtigt.

Der Emissionserlös aus der zweiten Tranche über 25 Mio. Euro wird, wie bei der ersten Tranche, in das zukünftige Wachstum des Unternehmens investiert. 'Neben der weiteren Stärkung unserer drei Standorte bleiben wir auch offen für mögliche Akquisitionen von Unternehmen oder Produktionsstätten', so Fritz Homann weiter.


www.fixed-income.org


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