Die Euroboden GmbH prüft aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung die Begebung einer neuen Unternehmensanleihe. Dies hat die Geschäftsführung mit Beschluss vom 20. Juli 2020 bestimmt.
Die Euroboden GmbH hat bereits drei Unternehmensanleihen emittiert. Derzeit ausstehend sind noch die am 10. November 2017 emittierte Anleihe (6,00 % Schuldverschreibungen 2017/2022 mit einer Laufzeit bis zum 10. November 2022, ISIN DE000A2GSL68), sowie die am01. Oktober 2019 emittierte Anleihe (5,50% Schuldverschreibungen 2019/2024 mit einer Laufzeit bis zum 01. Oktober 2024, ISIN DE000A2YNXQ5), die im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse, Quotation Board, gehandelt werden.
Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH: „Wir sind mit der Geschäftsentwicklung, die uns in unserem Geschäftsmodell bestärkt, zufrieden. Auch in Zeiten der Covid-19-Pandemie zeigt sich, dass Euroboden mit der Konzentration auf architektonisch hochwertigen Wohnraum in München und Berlin gut aufgestellt ist. Unsere breit diversifizierte Projektpipeline mit Schwerpunkt Wohnen einerseits sowie unsere hervorragende Liquiditätssituation und solide Eigenkapitalausstattung andererseits bilden die Grundlage für eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung des Euroboden-Konzerns. Neben der planmäßigen Umsetzung der laufenden Bauvorhaben wurde seit Jahresbeginn bei weiteren Neubauprojekten zwischenzeitlich mit den Bauarbeiten begonnen. Darüber hinaus konnte sich Euroboden in Berlin weitere Grundstücke schuldrechtlich sichern, wodurch sich die Projektpipeline auf über 1 Mrd. Euro erhöht hat.“
Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG, Gräfelfing, wird mit der Durchführung einer Management-Roadshow beauftragt. Die endgültige Finanzierungsentscheidung wird die Geschäftsführung der Euroboden GmbH auf Grundlage des Investoren-Feedbacks und des vorherrschenden Marktumfelds treffen.
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Foto: © Euroboden
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