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„Wir stehen jetzt an dem Punkt, wo die großflächigen Ernten starten und die Holzversorgung […] zuverlässig gegeben ist“, Peter Diessenbacher, WeGrow AG

Beim Kiri-Baum handelt es sich um den vermutlich schnellst wachsenden Baum der Welt, wie WeGrow-Vorstand Peter Diessenbacher im Gespräch mit GREEN BONDS erläutert. Zudem punktet Kiri-Holz u. a. durch geringes Gewicht (ca. 1/3 von Buche und Eiche), gute Festigkeit und Formstabilität, hohen Dämmwert sowie leichte Verarbeitbarkeit. WeGrow steht jetzt nach Einschätzung von Diessenbacher an dem Punkt, wo die großflächigen Ernten starten und die Holzversorgung für die Herstellung unserer Holzbau-Produkte zuverlässig gegeben ist. 

GREEN BONDS: In welchen Bereichen ist WeGrow aktiv?

Diessenbacher: Die WeGrow-Gruppe ist ein nachhaltiger Produzent von ökologischem Holz und Entwickler von zirkulären Massivholz-Bausystemen. Als Europas führender nachhaltiger Kiriholz-Produzent decken wir die gesamte Wertschöpfungskette ressourcenschonender Holzwirtschaft für den Kiribaum ab: von Jungpflanzenzüchtung und -produktion (Geschäftsbereich Plants) über nachhaltige Holzproduktion (Geschäftsbereich Timber Farming) bis hin zu Holzverarbeitung und -handel (Geschäftsbereich Timber Products). Auf diese Weise tragen wir kontinuierlich dazu bei, das weltweite Holzangebot zu vergrößern: nachhaltig, schnell, nicht-invasiv und außerhalb von Wäldern.

GREEN BONDS: Welche Eigenschaften hat der Kiribaum?

Diessenbacher: Der Kiri-Baum vereint zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften. So handelt es sich zum Beispiel um den vermutlich am schnellsten wachsenden Baum der Welt. Zudem punktet Kiriholz u. a. durch geringes Gewicht (ca. 1/3 von Buche und Eiche), gute Festigkeit und Formstabilität, hohen Dämmwert sowie leichte Verarbeitbarkeit.

GREEN BONDS: Wo dürfen Kiri-Bäume in Deutschland angepflanzt werden?

Diessenbacher: Grundsätzlich dürfen Kiri-Bäume in Deutschland auf landwirtschaftlichen Flächen und in Kurzumtriebsplantagen angepflanzt werden. In natürlichen Waldbeständen oder geschützten Gebieten ist eine Anpflanzung in der Regel nicht sinnvoll, da der Kiri-Baum in der Anwuchsphase nur eine geringe Konkurrenzkraft gegenüber anderen Pflanzen (Unkraut) hat und sich in einem Wald nicht durchsetzen würde. Den Vorteil von Kiri-Bäumen sehen wir vor allem in der Möglichkeit, außerhalb der natürlichen Waldbestände schnell und effizient Holz zu produzieren und somit den Nutzungsdruck auf unsere Wälder nachhaltig zu reduzieren. Unsere Besonderheit: Wir setzen ausschließlich unsere vier selbstentwickelten, patentierten Kiri-Baum-Hybridsorten ein, die starkwüchsig sind, ein breites Spektrum von Klimazonen abdecken sowie intercropping-fähig und nicht-invasiv sind. 

GREEN BONDS: Wie und wo werden die Bäume von Ihnen angepflanzt?

Diessenbacher: Die von uns angelegten größeren Anbau-Gebiete befinden sich in Deutschland im Norden (Güstrow) sowie in Spanien in der Nähe von Madrid. Hier betreiben wir mit unseren landwirtschaftlichen Betrieben, den sogenannten Timber Farms, eine gesamte Kiri-Holz-Anbaufläche von über 400 ha, die auf landwirtschaftlichen Flächen angelegt sind und als landwirtschaftliche Kultur geführt werden. Die Flächen in Norddeutschland sind bereits Bio-zertifiziert. Auch in Spanien erfolgt sukzessive die Umstellung auf ökologischen Landbau – bislang einmalig im Zusammenhang mit der Holzproduktion. 

GREEN BONDS: Sind die Farmen arbeitsintensiv oder wachsen die Bäume von allein?

Diessenbacher: Der Erfolg einer Kiri-Plantage hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören insbesondere ein gesundes Pflanzenmaterial und die für den Standort richtige Hybridsorte. Entscheidend ist aber auch die Standortauswahl, die bei uns in einem Prozess eines multifaktoriellen Bewertungsverfahrens definiert wird. Nach den Flächenerschließungs- und Etablierungsmaßnahmen zu Anfang bedarf die Bewirtschaftung einer professionellen Kiri-Holz-Produktionsfläche eines praktischen fachlichen Wissens und vor allem Erfahrung. Je nach Verarbeitungskonzept des geernteten Holzes wird auch die Intensität der Pflegemaßnahmen definiert. Dazu gehören auch manuelle Wertastungen und viele andere Dienstleistungen auf dem Feld. Unsere Expertise in der Bewirtschaftung von Kiri-Baum-Anbauflächen haben wir über 15 Jahre durch eigene praktische Arbeit aufgebaut und wir geben dieses Wissen auch an unsere Kunden weiter. Ist eine Anbaufläche erst einmal etabliert und gewachsen, reduzieren sich der Pflegeaufwand und die darauffolgenden Erntezyklen wesentlich. Somit ist es aus jeglichen Perspektiven sinnvoll, die Wiederaustriebsfähigkeit des Kiri-Baumes zu nutzen und Erträge aus der laufenden Beerntung anzustreben. 

GREEN BONDS: Wer kauft die Pflanzen von Ihnen?

Diessenbacher: Unsere Jungpflanzen aus dem Geschäftsbereich Plants werden sowohl von Kunden aus der Land- bzw. Forstwirtschaft als auch von institutionellen Investoren gekauft. Diese verteilen sich aktuell auf 47 Länder auf fünf Kontinenten. In einigen Ländern haben wir auch Lizenzpartner angebunden, die ihren regionalen Kundenstamm bedienen. Hier werden wir uns im Rahmen unserer Wachstumsstrategie auf den Ausbau des Reseller-Geschäfts konzentrieren. 

Im Geschäftsbereich Timber Products vertreiben wir unsere Schnittholzsortimente in erster Linie über ein Händlernetzwerk mit über 30 Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir gehen davon aus, mit dem Markteintritt unserer KiriBloX® zukünftig auch Kunden aus dem Baubereich, der Projektentwicklung und anderen Segmenten zu gewinnen.

GREEN BONDS: Welche Risiken gibt es beim Anbau (Schädlinge)?

Diessenbacher: Zu nennen sind zunächst einmal alle Naturrisiken, also Sturm, Feuer und Schädlinge. Sturm- und Feuerschäden sind versicherbar und bei uns auch versichert. Der Kiri-Baum weist von sich aus eine starke Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge auf. In unseren 15 Jahren waren es vor allem Rehe und Hasen, vor denen wir die Kiri-Bäume durch Umzäunungen schützen mussten, zumindest an Standorten in Waldnähe. Grundsätzlich können Anbaurisiken aber auch anderer Art sein und beispielweise schon bei rechtlichen, kulturellen oder sozialen Gegebenheiten anfangen. Wir selbst legen Anbauflächen bislang nur in Deutschland und Spanien an, wo wir uns in einem rechtlich und politisch sicheren System befinden. Unsere Kunden, die von uns Pflanzen erwerben und selbst in mittlerweile 47 Ländern Kiri-Holz-Produktionsflächen anlegen, kennen sich in ihrem jeweiligen Land gut aus. Etwaige Risiken dieser Standorte betreffen WeGrow also nicht. 

GREEN BONDS: Ist wegen der großen Wurzeln eine Rekultivierung der Flächen möglich?

Diessenbacher: Eine Rekultivierung ist möglich, so dass nach Entfernung der Wurzeln die Fläche im Folgezyklus für andere landwirtschaftliche Kulturen genutzt werden kann. Untersuchungen zeigen, dass der Humusgehalt einer Fläche im Rahmen des Kiri-Anbaus sich sogar verbessert. Davon unabhängig ist die einmal etablierte Kiri-Plantage gerade für die wiederkehrenden Erntezyklen (einmal pflanzen, mehrfach ernten) wirtschaftlich sehr attraktiv, so dass wir einen Großteil der Anbauflächen, vor allem in Spanien, erworben haben. 

GREEN BONDS: Welchen Umsatz machen Sie in den Segmenten?

Diessenbacher: Wir weisen derzeit keine Segmentumsätze aus, können aber mitteilen, dass wir das größte Umsatzwachstum im Geschäftsbereich Plants erzielen. Hier konnten wir in den vergangenen vier Jahren Steigerungsraten von 60% bis 70% pro Jahr erzielen. Dieses Wachstumstempo wollen wir in ähnlicher Form weiter fortsetzen.

GREEN BONDS: Weshalb ist Ihr Umsatz noch vergleichsweise niedrig?

Diessenbacher: Auf Basis ungeprüfter Zahlen haben wir 2023 auf Konzern-Ebene eine Umsatzsteigerung von 15,4% auf 4,4 Mio. Euro erzielt. Nach den ersten sechs Monaten 2024 lagen wir bereits bei 3,3 Mio. Euro. Ein wesentlicher Teil unserer Wirtschaftlichkeit hängt mit der Ernte und der Verarbeitung des gewachsenen Holzes zusammen. In den letzten 15 Jahren haben wir drei Geschäftsbereiche sowie die damit verbundenen Produktlinien entwickelt und vor allem in die Baumbestände investiert. Wir stehen jetzt an dem Punkt, wo die großflächigen Ernten starten und die Holzversorgung für die Herstellung unserer Holzbau-Produkte zuverlässig gegeben ist. Somit haben wir bereits viel geschafft, stehen aber als Unternehmen erst am Anfang unserer wirtschaftlichen Wachstumspotentiale, die wir konsequent nutzen werden. 

GREEN BONDS: Wie wollen Sie die Mittel aus der Anleiheemission verwenden?

Diessenbacher: Der Nettoemissionserlös dient zu 100% der Finanzierung von zusätzlichem Wachstum. 70% der zufließenden Mittel sollen im Geschäftsbereich Timber Products in den Auf- und Ausbau von Holzverarbeitungsprojekten für die industrielle Fertigung von Holzbauprodukten und Holzbau-Systemen investiert werden. Zudem sind eine automatisierte Fertigungsanlage zur Herstellung von Holzbaumodulen (inklusive Infrastruktur, Maschinen und Geräte), Materialprüfungen, Zulassungen sowie Beantragung, Erwerb und Erweiterung erforderlicher Patentrechte geplant. 30% des Nettoemissionserlöses sollen im Geschäftsbereich Timber Farming in neue bzw. den Ausbau und die Weiterentwicklung der bestehenden Kiri-Holz-Anbauprojekte fließen. Darüber hinaus dienen die Mittel auch der für die Bewirtschaftung und Beerntung erforderlichen Infrastruktur sowie dem Erwerb landwirtschaftlicher/forstwirtschaftlicher Maschinen und Geräte.

GREEN BONDS: Welche Eigenschaften haben KiriBloX®?

Diessenbacher: Unsere KiriBloX® erfüllen die Brandschutzklasse REI 90 – ein echter Spitzenwert für Holz-Bausysteme. Zudem zeichnen sie sich durch ein geringes Gewicht (ca. 1/3 von Buche und Eiche), gute Festigkeit und Formstabilität, leichte Verarbeitbarkeit und einen hohen Dämmwert aus. Letzteres ermöglicht eine energieeffiziente Bauweise, da praktisch keine zusätzliche Isolierung benötigt wird und das Klima in Wohnräumen ausgeglichen bleibt. Hinzu kommt noch, dass bei unseren KiriBloX® kein Leim, kein Metall, kein Plastik und keine chemische Oberflächenbehandlung zum Einsatz kommen. Das macht unsere Baustoffe noch nachhaltiger, erleichtert die Rückbaubarkeit und ermöglicht die vollständige Wiederverwendbarkeit als zirkuläres Bausystem.

GREEN BONDS: Gibt es schon Gebäude, die mit KiriBloX® errichtet wurden?

Diessenbacher: Es gibt bereits Häuser, die mit einem Vorgänger-System unserer KiriBloX® gebaut wurden. Dabei greifen wir auf die 20-jährige Erfahrung des Systementwicklers und Holzarchitekten zurück, der uns bei der Entwicklung und den Marktreifeprozessen der KiriBloX® in unserem Team unterstützt. Das Massivholz-Bausystem der Linie KiriBloX® weist eine Vielzahl von ökologischen sowie ökonomischen Vorteilen auf und wird sich als Baustein für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen etablieren. Der Markt ist dafür reif und der Zeitpunkt könnte nicht besser sein. Politik, Baubranche, Kunden, Ressourcen, Zirkularität und Erhalt von Wald trotz Holzbau – all das umrahmt die attraktiven Marktgegebenheiten für den bevorstehenden Markteintritt unserer nachhaltigen Holzbau-Produkte. 

GREEN BONDS: Müssen Sie für KiriBloX® Lizenzgebühren zahlen?

Diessenbacher: Ja, es gibt eine Lizenzvereinbarung mit dem bereits erwähnten Systementwickler und Holzarchitekten. Das Patent ist auf WeGrow angemeldet. 

GREEN BONDS: Wenn Sie die Fertigung erst aufbauen, wie gut ist dann der Absatz von KiriBloX planbar?

Diessenbacher: Hier gehen wir etappenweise vor. Erst wird eine semi-automatisierte Produktion aufgebaut, um die ersten Aufträge zu beliefern. Im Zuge der Auftragssteigerung wird dann die Umstellung auf eine vollautomatisierte Produktion vollzogen. Unsere technischen Lösungen sind meist modular und flexibel konzipiert – das verschafft uns die Möglichkeit, Investitionen stufenweise zu realisieren und dennoch bereits früh mit dem Markteintritt unserer Produkte den Absatzmarkt aufzubauen. 

GREEN BONDS: Wann werden Sie auf Konzernebene profitabel?

Diessenbacher: Der Fokus unserer Wachstumsstrategie liegt im Bereich Plants auf dem Ausbau unseres Reseller-Geschäftes und der damit verbundenen Absatzsteigerung. Hier sind keine nennenswerten Investitionen mehr zu tätigen. Vielmehr konzentrieren wir uns auf die Vertriebs- und Vermarktungsthemen sowie auf die Optimierung der Produktionsprozesse zur Erhöhung der Margen. Der Investitionsfokus liegt somit auf der Erntetechnik und Produktion der Holzbau-Produkte. Wir können nun mit den kommenden Ernten den zweiten nach unserer Einschätzung wachstumsstarken Geschäftsbereich Timber Products ausbauen. Die dazu benötigten Investitionen beeinflussen zwar unsere kurzfristigen Kosten, werden jedoch langfristig zu einer deutlichen Ertragssteigerung führen. Wir streben an, während der Anleihe-Laufzeit auch auf Konzern-Ebene profitabel zu werden.

GREEN BONDS: Weshalb haben Sie mit der WeGrow Germany GmbH eine Zwischenholding?

Diessenbacher: Das hat rein technische Gründe. 2001 hat die WeGrow AG die heutige WeGrow Germany GmbH im Wege einer Sachkapitalerhöhung übernommen. Dieser Schritt wurde vollzogen, um auf der AG-Ebene unsere ersten institutionellen Aktionäre in 2021 aufzunehmen. 

GREEN BONDS: Wie ist die Anleihe besichert?

Diessenbacher: Zur Besicherung unseres Green Bonds wurden 28,9% der Anteile an der KiriFarm Europa GmbH & Co. KG, die von der WeGrow Germany GmbH und der WeGrow AG gehalten werden, zu Gunsten der Schultze & Braun Vermögensverwaltungs- und Treuhandgesellschaft mbH verpfändet. Allein diese 28,9% hatten zum 31. Dezember 2023 einen Buchwert von 10,1 Mio. Euro. Zum gleichen Stichtag hat die KiriFarm Europa GmbH & Co. KG 35 Mio. Euro Eigenkapital, 37,1 Mio. Euro Vermögenswerte in Form von Grundstücken, Baumbestand und technischen Anlagen sowie lediglich 4,9 Mio. Euro Verbindlichkeiten ausgewiesen, jedoch keine Finanzverbindlichkeiten.

GREEN BONDS: Wie wollen Sie die Anleihe am Laufzeitende der Anleihe zurückzahlen?

Diessenbacher: Wir planen, die Anleihe aus den Erträgen unserer operativen Geschäftsbereiche zurückzuzahlen. Neben unserem stark wachsenden Basisgeschäft der Jungpflanzenzüchtung und -produktion erwarten wir auch entsprechende Zuflüsse durch die Erweiterung der Anbauflächen sowie die Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte wie unser KiriBloX®-Bausystem und weitere nachhaltige Holzlösungen. Bei Bedarf können wir uns vorstellen, weitere Kapitalmarkttransaktionen auch auf Eigenkapitalbasis in Betracht zu ziehen. 

Eckdaten des WeGrow-Green Bond 2024/29

EmittentWeGrow AG
Kupon8,00%
FinanzierungsinstrumentGreen Bond (klassifiziert gemäß EthiFinance/SPO)
Statusbesichert
Zeichnungsfrist24.10.-07.11.2024 über Börse Frankfurt,
24.10.2024-20.10.2025 über www.wegrow.de/anleihe
Laufzeitbis 11.11.2029 (5 Jahre)
Volumenvis zu 10 Mio. Euro
Ratingkein Rating
WKN / ISINA383RQ / DE000A383RQ0
ListingOpen Market
Financial AdvisorDICAMA AG
Internet / Wertpapierprospektwww.wegrow.de/anleihe


Das Interview führte Christian Schiffmacher, www.green-bonds.com
Foto: Peter Diessenbacher © WeGrow


 

Mittelstandsanleihen – aktuelle Neuemissionen

Emittent

Zeichnungsfrist

Kupon

Green Bond

Gubor Schokoladen

08.11.-25.11.2024 über Gubor, 08.11.-27.11.2024 über Börse

7,50%-8,50%

nein

SANHA

05.11.-03.12. Zeichnung (Website), 18.11.-06.12. Zeichnung (Börse), 06.11.-02.12. Umtausch

8,75%

nein

meinsolardach.de

28.08.2024-27.08.2025

10,00%

nicht formal

Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig

08.10.-31.10.2024 über NZWL, 21.10.-05.11.2024 über Börse, 09.10.-30.10.2024 Umtausch

9,75%

nein

WeGrow

24.10.-07.11.2024 über Börse, 24.10.2024-20.10.2025 über WeGrow

8,00%

ja

Aream Solar Finance

27.05.2024-23.05.2025

8,00%

ja

reconcept

15.03.2024-14.03.2025

6,75%

ja

NEON EQUITY

06.05.-2024-31.03.2025 über NEON EQUITY, 06.05.-21.05.2024 über Börse

10,00%

nein

hep solar projects

06.10.2023-02.10.2024

8,00%

ja

Leef Blattwerk

bis 09.11.2024

9,00%

nicht formal

ASG SolarInvest

27.10.2023-26.10.2024

8,00%

nicht formal

Neuemissionen

Zielvolumen von 60 Mio. Euro zur Diversifizierung der Finanzierungsstruktur, Zeichnungsstart ab Freitag, 8. November 2024

Die Gubor-Gruppe, einer der führenden Schoko­laden­hersteller in Familien­besitz und größter Private Label Saisonartikel Schoko­laden­hersteller in…
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