ABO Energy setzt seine Erfolgsserie bei den Tarifausschreibungen der Bundesnetzagentur fort. Das Unternehmen konnte sich wie heute bekanntgegeben drei weitere Tarife für Windkraftprojekte sichern.
Dabei handelt es sich um die Windparks Külsheim (Baden-Württemberg, 3 Repowering-WEA, 21,6 MW), Großenlüder (Hessen, 1 WEA, 6,8 MW) und Schälker Heide Schwerte (Nordrhein-Westfalen, 2 WEA, 11,4 MW). Die Projekte sollen zwischen Ende 2026 und Mitte 2027 ans Netz gehen.
Bei der aktuellen Ausschreibungsrunde hat die Bundesnetzagentur Zuschläge für 422 Gebote mit einer Gesamtleistung von 4,1 Gigawatt erteilt. Der durchschnittliche Zuschlagswert betrug 7,00 Cent pro Kilowattstunde und lag damit unter dem durchschnittlichen Wert der vorherigen Ausschreibung von 7,15 Cent.
ABO Energy schließt mit dem Ausschreibungserfolg an das Rekordjahr 2024 an. Im vergangenen Jahr erwirkte der Projektentwickler in Deutschland Windkraft-Tarife mit einer Gesamtleistung von rund 200 Megawatt, rund 30 Prozent mehr als 2023. Auch die Zahl der Genehmigungen war 2024 sprunghaft angestiegen: Wind-Projekte von ABO Energy mit 335 Megawatt wurden 2024 genehmigt - annähernd doppelt so viel wie 2023. 2025 hat ABO Energy bis Anfang März Windkraft-Genehmigungen im Umfang von rund 70 Megawatt erwirkt.
„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Ausschreibungsrunde und den bereits erhaltenen Genehmigungen nahtlos an unsere Erfolge des Jahres 2024 anknüpfen konnten“, erklärt Kristof Frank, Bereichsleiter Projektentwicklung Wind Deutschland. „Mit dem Regierungswechsel werden 2025 sicher auch auf unsere Branche einige Veränderungen zukommen. Aber wir sind zuversichtlich, dass die Politik verstanden hat, dass es bei der Energiewende kein Zurück gibt. Auch die neue Regierung wird die richtigen Weichen stellen, um die Windenergie weiter voranzutreiben.“
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