Die DOUGLAS Group, Europas führender Omnichannel-Anbieter für Premium-Beauty, hat sich mit einem Schuldscheindarlehen in Höhe von 200 Mio. Euro eine nicht dinglich besicherte Teilfinanzierung gesichert. Das Darlehen wird, zusammen mit 250 Mio. Euro Liquidität aus dem operativen Geschäft, zur vollständigen Tilgung der vor einem Jahr nach dem Börsengang aufgenommenen Brückenfazilität in Höhe von 450 Mio. Euro verwendet. Obwohl die Brückenfinanzierung zweimal um je sechs Monate verlängert werden konnte, zahlte die DOUGLAS Group die Kreditlinie bereits bei der ersten Fälligkeit vollständig zurück und reduzierte die Zinskosten so um rund 3,3 Millionen Euro.
Diversifizierung des Fälligkeitsprofils und Erhöhung des finanziellen Spielraums
Mit 200 Millionen Euro übersteigt das Schuldscheindarlehen das ursprüngliche Vermarktungs-volumen von 150 Millionen Euro. An der Privatplatzierung sind Investoren aus dem In- und Ausland beteiligt, darunter mit einem starken Engagement auch die vier arrangierenden Banken. Durch die Laufzeiten zwischen drei und sieben Jahren werden das Fälligkeitsprofil der DOUGLAS Group weiter diversifiziert und die Zinskosten gesenkt. Die Zinseinsparungen stehen der Group nun zusätzlich für die Umsetzung ihrer Expansionspläne zur Verfügung und erhöhen ihren finanziellen Spielraum.
Mark Langer, CFO der DOUGLAS Group, sagte: „Mit dieser Platzierung und der Rückzahlung von Schulden aus eigener operativer Liquidität setzen wir ein klares Zeichen: Wir wollen und werden unsere Verschuldung deutlich reduzieren. Die fortlaufende Verbesserung unseres Finanzprofils und Vergrößerung des finanziellen Spielraums sind maßgeblich für den Ausbau unseres erfolgreichen Geschäftsmodells. Wir sind überzeugt, dass wir für die Zukunft sehr gut aufgestellt sind.“
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