Die HÖRMANN Industries GmbH reduziert unter Berücksichtigung und Bewertung der neuesten Absatzprognosen aus der LKW-Industrie und der aktuellen Auftragslage ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2024. Das Unternehmen erwartet nunmehr Umsatzerlöse zwischen 680 Mio. Euro und 700 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 16 Mio. Euro und 20 Mio. Euro. Zuvor war mit einem Umsatz innerhalb der Spanne von 700 Mio. Euro bis 730 Mio. Euro sowie einem EBIT zwischen 22 Mio. Euro und 24 Mio. Euro gerechnet worden.
Die Prognoseanpassung der HÖRMANN Gruppe ist auf die vor Kurzem überraschend durch den Hauptkunden kommunizierte Reduktion des Produktionsprogramms 2024 um rund 15% gegenüber der Prognose zu Jahresbeginn zurückzuführen. Die nun abgeschlossene detaillierte interne Analyse zeigt, dass dieser unerwartet starke Einbruch deutlich negative Auswirkungen auf die positiv geplante Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Geschäftsbereichs HÖRMANN Automotive im laufenden Geschäftsjahr 2024 hat, der damit voraussichtlich nach dem operativen Turnaround in 2023 wieder in die Verlustzone rutschen wird.
Für die 7,00% HÖRMANN Industries-Anleihe 2023/28 (ISIN NO0012938325, WKN A351U9) werden gegen 11.50 Uhr Kurse von 106,50% zu 107,50% gestellt.
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Foto: Johann Schmid-Davis, CFO der HÖRMANN Industries
HÖRMANN Industries korrigiert Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2024
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