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KION Group erhöht die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 aufgrund sich abzeichnender positiver Umsatzentwicklung

Prognose für das Geschäftsjahr 2021 in fast allen Zielwerten erhöht - Free Cashflow des Konzerns und Auftragseingang im Segment Supply Chain Solutions bestätigt

Die KION Group befindet sich auf einem eindrucksvollen Erholungskurs und erzielte nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2021 in allen wesentlichen Kennzahlen deutlich bessere Ergebnisse als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein kräftiges Wachstum von Auftragseingang und Umsatz bei einer deutlich überproportionalen Ergebnisverbesserung erzielt, zu dem beide Segmente, Industrial Trucks & Services (ITS) sowie Supply Chain Solutions (SCS), beitrugen. Verbunden mit einem positiven Ausblick für das Gesamtjahr 2021 gemäß den aktuellen Prognosen zur Weltwirtschaft und insbesondere der sich abzeichnenden positiven Umsatzentwicklung der KION Group für den weiteren Jahresverlauf erhöht die KION Group ihre Prognoseziele für das Gesamtjahr 2021.

Vorläufige Entwicklung des Gesamtkonzerns im 1. Halbjahr 2021

"Die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres sind sehr erfolgreich verlaufen. An der weltweiten Markterholung wollen wir - trotz Unwägbarkeiten durch steigende Rohstoffkosten und mögliche Lieferengpässe auf der Beschaffungsseite - weiter partizipieren", sagt Gordon Riske, Vorstandsvorsitzender der KION GROUP AG. "Dafür haben wir in Sachen Technologie, Produktion und Finanzkraft wichtige Voraussetzungen geschaffen."

Der vorläufige Auftragseingang der KION Group legte im ersten Halbjahr 2021 um 33,7 Prozent auf 5,88 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,400 Mrd. Euro) zu. Der außergewöhnlich starke Anstieg spiegelt in erster Linie die Nachholeffekte im Segment Industrial Trucks & Services (ITS) wider. Insbesondere die pandemiebedingten Einschränkungen im Vorjahr führten zu einem deutlichen Nachfrageschub im aktuellen Berichtszeitraum. Positiv wirkten sich zudem kundenseitige Vorzieheffekte aus, die im Zusammenhang mit globalen Lieferengpässen und deutlich verlängerten Lieferzeiten entstanden sind. Auch das Servicegeschäft übertraf den Vorjahreswert um mehr als 15 Prozent. In einem weiterhin dynamischen Gesamtmarkt erzielte das Segment Industrial Trucks & Services (ITS) den historisch höchsten Auftragseingang in einem Halbjahr. Das Wachstum bei den Lieferketten-Lösungen im Segment Supply Chain Solutions (SCS) geht vor allem auf das Projekt- aber auch auf das Servicegeschäft zurück. Hier war der Vorjahreswert deutlich weniger stark durch die Corona-Pandemie belastet als im Segment Industrial Trucks & Services (ITS). Währungseffekte wirkten sich mit insgesamt rund -115 Mio. Euro insgesamt mindernd auf den wertmäßigen Auftragseingang der KION Group aus. Der vorläufige Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich auf 5,41 Mrd. Euro gegenüber dem Jahresende 2020 (4,441 Mrd. Euro). Das Segment Industrial Trucks & Services (ITS) trug überproportional dazu bei, doch wuchs das Auftragspolster auch im Segment Supply Chain Solutions (SCS) weiter an.

Auch der vorläufige Konzernumsatz verbesserte sich um 26,5 Prozent auf 4,97 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,927 Mrd. Euro). Besonders deutlich fiel das Umsatzplus im Segment Supply Chain Solutions (SCS) aus, das den Vorjahreswert um rund 53 Prozent übertraf. Ausschlaggebend hierfür war neben dem insgesamt hohen Auftragsvolumen auch die Abarbeitung von Großaufträgen zur Lagerautomatisierung in Nordamerika und Europa aus dem Geschäftsjahr 2020. Auch das Segment Industrial Trucks & Services (ITS) erreichte im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Umsatzschub von fast 15 Prozent. Diese positive Entwicklung ist unter anderem auf die pandemiebedingten Produktionseinschränkungen im Vorjahreszeitraum und die daraus resultierenden Nachholeffekte - insbesondere zu Beginn des Berichtsjahres 2021 - zurückzuführen. Der vorläufige Konzernumsatz war durch Währungseffekte in Höhe von etwa -128 Mio. Euro insgesamt negativ beeinflusst.

Das vorläufige EBIT bereinigt lag nach den ersten sechs Monaten in 2021 bei 462 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber dem Wert des ersten Halbjahres 2020 (204,8 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Die vorläufige EBIT-Marge bereinigt erholte sich deutlich auf 9,3 Prozent (Vorjahr: 5,2 Prozent). Neben einer höheren Bruttomarge trugen die unterproportional gestiegenen Vertriebs-, Entwicklungs- und Verwaltungskosten zur verbesserten Profitabilität bei. Das vorläufige Konzernergebnis erhöhte sich deutlich auf 291 Mio. Euro (Vorjahr: 50,6 Mio. Euro). Das vorläufige unverwässerte Ergebnis je Aktie nahm auf 2,21 Euro (Vorjahr: 0,46 Euro) zu. Der vorläufige Free Cashflow lag bei rund 301 Mio. Euro (Vorjahr: - 219,6 Mio. Euro) und erhöhte damit die Finanzkraft des Konzerns. Hierzu trug im Wesentlichen das höhere operative Ergebnis bei. Daneben erhöhte sich das Net Working Capital trotz des höheren Geschäftsvolumens zum Berichtsstichtag nur unterproportional.

Die Zahl der Beschäftigten (nach Vollzeitäquivalenten) stieg nach vorläufigen Zahlen von 36.207 am 31. Dezember 2020 um 4,2 Prozent auf 37.718 am 30. Juni 2021. "Wir sind wieder auf einem guten Erfolgskurs und haben unseren Umsatz deutlich verbessert - bei einer gleichzeitig spürbaren Erholung unserer Profitabilität. Nach dem pandemiebedingten Rückgang im vergangenen Jahr rücken wir nun wieder an unseren mittelfristigen Zielkorridor von 10 bis 12 Prozent EBIT-Marge bereinigt heran", resümiert Anke Groth, Finanzvorständin der KION GROUP AG.

Markt weiterhin auf Erholungskurs

Laut aktuellstem Bericht der Weltbank erholte sich die Weltwirtschaft im ersten Halbjahr 2021 deutlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Erholungseffekte fielen in den Regionen und Wirtschaftssektoren unterschiedlich aus - beeinflusst sowohl durch die jeweilige Pandemie-Situation als auch durch das Ausmaß der wirtschafts- und fiskalpolitischen Unterstützungsmaßnahmen. In der Eurozone wurde der Erholungstrend durch die langsame und uneinheitliche Einführung von Impfstoffen und die teilweise anhaltenden Mobilitätsbeschränkungen gebremst. Im Vergleich zu anderen entwickelten Volkswirtschaften erholte sich die US-Wirtschaft aufgrund umfangreicher staatlicher Konjunkturprogramme schneller. Auch das Wirtschaftswachstum in China erholte sich weiter, getrieben durch staatliche Investitionen, Exporte und einen gestiegenen Inlandskonsum.

Vorläufige Entwicklung der Segmente im Detail

Das Segment Industrial Trucks & Services (ITS), (Flurförderzeuge und verbundene Dienstleistungen) hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2021 ein starkes Wachstum in allen Produktkategorien des Neufahrzeuggeschäfts erzielt. Die vorläufigen Bestellzahlen für Neufahrzeuge legten gegenüber dem Vorjahreswert um annähernd 75 Prozent auf über 155 Tsd. Einheiten zu. Der Anstieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 war vorwiegend auf die höhere Nachfrage in der Hauptabsatzregion EMEA zurückzuführen. Dazu trugen auch die Gegengewichtsstapler und hier insbesondere Elektrostapler bei.

In der Region APAC hat die KION Group das Marktwachstum übertroffen. Diese Entwicklung ist vor allem auf den höheren Absatz von Gegengewichtsstaplern (Diesel- und Elektrostapler) sowie Lagertechnikgeräten in China zurückzuführen. In der Region Americas konnten im Segment Industrial Trucks & Services (ITS) die Bestellzahlen mehr als verdoppelt und dadurch ebenfalls die positive Marktentwicklung übertroffen werden.

Der vorläufige wertmäßige Auftragseingang im Segment Industrial Trucks & Services (ITS) stieg um 51 Prozent auf 4,02 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,663 Mrd. Euro). Währungseffekte wirkten sich mit rund -41 Mio. Euro negativ auf den Auftragseingang aus. Der vorläufige Gesamtumsatz in diesem Segment erhöhte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 mit einem deutlichen Wachstum von fast 15 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,715 Mrd. Euro). Im Neufahrzeuggeschäft schlug trotz der derzeit bestehenden Herausforderungen bei der Materialbeschaffung ein Umsatzplus von 14,0 Prozent zu Buche. Hierzu trugen sämtliche relevanten Produktkategorien positiv bei. Die größten Zuwächse wurden bei Lagertechnikgeräten und Elektrostaplern erzielt. Auch das Servicegeschäft übertraf den Vorjahreswert um mehr als 15 Prozent. Der Anteil des Servicegeschäfts am externen Segmentumsatz lag leicht über dem Vorjahreswert (52,0 Prozent). Währungseffekte beeinflussten den Segmentumsatz negativ mit knapp -28 Mio. Euro. Das vorläufige EBIT bereinigt hat sich im ersten Halbjahr gegenüber dem deutlich belasteten Vorjahreszeitraum mit einem Plus von fast 164 Mio. Euro mehr als verdoppelt und summierte sich für das Segment Industrial Trucks & Services (ITS) nach den ersten sechs Monaten im Geschäftsjahr 2021 auf über 278 Mio. Euro (Vorjahr: 114,8 Mio. Euro). Neben dem starken Umsatzwachstum trug hierzu auch die unterproportionale Entwicklung der Fixkosten bei. Die derzeit anziehenden Rohstoffpreise sowie die globalen Lieferengpässe wirkten sich im ersten Halbjahr 2021 noch nicht wesentlich auf die Profitabilität des Segments aus, auch wenn sich die finale Fertigstellung von Neufahrzeugen stellenweise bereits verzögert. Die vorläufige EBIT-Marge bereinigt für das Segment erholte sich auf rund 8,9 Prozent (Vorjahr: 4,2 Prozent).

Im Segment Supply Chain Solutions (SCS, Lieferketten-Lösungen) verbesserte sich der vorläufige Auftragseingang im ersten Halbjahr 2021 gegenüber dem bereits starken Vorjahreswert (1,744 Mrd. Euro) um 7,2 Prozent auf rund 1,87 Mrd. Euro. Das Projektgeschäft (Business Solutions) profitierte dabei neben dem weiterhin starken E-Commerce-Geschäft auch von deutlich gestiegenen Projektaufträgen aus der Lebensmittel- und Textilbranche. Auch das Servicegeschäft hat deutlich zugelegt. Währungseffekte von insgesamt gut -74 Mio. Euro wirkten sich negativ auf den Auftragseingang aus. Der deutliche Anstieg des vorläufigen Gesamtumsatzes im Segment Supply Chain Solutions (SCS) um über 52 Prozent auf 1,86 Mrd. Euro (Vorjahr: 1.216 Mrd. Euro) ist in erster Linie auf die Abarbeitung des im Vorjahr aufgebauten Projektbestands bei kontinuierlich hoher Auslastung zurückzuführen. Das Umsatzplus entfiel zu einem wesentlichen Teil auf das langfristige Projektgeschäft (Business Solutions), das ein Wachstum von fast 70 Prozent erreichte. Das im ersten Quartal 2021 noch leicht rückläufige Servicegeschäft (Customer Services) erzielte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 7,2 Prozent. Der Anteil des Servicegeschäfts am externen Segmentumsatz belief sich auf gut 19 Prozent (Vorjahr: 27,6 Prozent). Währungseffekte von insgesamt rund -100 Mio. Euro beeinflussten den Segmentumsatz negativ. Das vorläufige EBIT bereinigt des Segments Supply Chain Solutions (SCS) lag nach den ersten sechs Monaten im Geschäftsjahr 2021 bei 227 Mio. Euro und verdoppelte sich damit gegenüber dem Vorjahr (112,1 Mio. Euro). Dabei hat das überproportionale Wachstum im Projektgeschäft (Business Solutions) stärker zum Bruttoergebnis beigetragen als das margenstarke Servicegeschäft. Insgesamt verbesserte sich die vorläufige EBIT-Marge bereinigt auf 12,2 Prozent (Vorjahr: 9,2 Prozent).

Ausblick

Nach einem Rückgang der Weltwirtschaftsleistung im Jahr 2020 um 3,5 Prozent wird gemäß der jüngsten zur Jahresmitte verfügbaren Wirtschaftsprognose der Weltbank von einem globalen Wachstum in Höhe von 5,6 Prozent für das Gesamtjahr 2021 ausgegangen; dies entspricht einer weiteren Erhöhung um 1,5 Prozentpunkte gegenüber der ursprünglichen Prognose im Januar 2021. Auch für das globale Handelsvolumen wird ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 8,3 Prozent erwartet.

Laut Weltbank wird das globale Wachstum unter anderem angetrieben von einer starken Erholung der US-Wirtschaft infolge eines Konjunkturpakets, für die im Gesamtjahr 2021 eine Wachstumsprognose von 6,8 Prozent zugrunde gelegt wird. Als ein weiterer Wachstumstreiber wird China mit einem prognostizierten Anstieg von 8,5 Prozent erwartet. Auch die europäische Wirtschaft entwickelt sich laut der aktuellen Prognose positiv und wird somit, begünstigt durch steigende Impfraten und weitreichende Lockerungen von Corona-Beschränkungen in vielen Ländern, erwartungsgemäß um 4,2 Prozent zulegen.

Aufgrund der Unvorhersehbarkeit des weiteren Verlaufs der Corona-Pandemie besteht nach Einschätzung der KION Group weiterhin eine hohe Prognoseunsicherheit. Eine unkontrollierte Ausdehnung des Infektionsgeschehens könnte erneute lokale oder nationale Lockdown-Maßnahmen kurzfristig nach sich ziehen und den aktuellen Erholungstrend unterbrechen und gegebenenfalls sogar umkehren.

Erwartete Geschäfts- und Ertragslage der KION Group

Die KION Group hat im ersten Halbjahr 2021 in allen wesentlichen Steuerungskennzahlen eine deutliche Steigerung gegenüber ihrer ursprünglichen Erwartung erreicht. In Verbindung mit dem positiven Ausblick für das Gesamtjahr gemäß aktuellen Prognosen zur Weltwirtschaft und insbesondere der sich abzeichnenden positiven Umsatzentwicklung der KION Group auch für den weiteren Jahresverlauf erhöht der Konzern deshalb seine im Prognosebericht 2020 aufgeführten Zielwerte für das Geschäftsjahr 2021. Hiervon ausgenommen sind der Free Cash Flow des Konzerns sowie der Auftragseingang im Segment Supply Chain Solutions (SCS), deren angestrebte Zielkorridore unverändert bleiben.

Der Auftragseingang der KION Group wird zwischen 10.650 Mio. Euro und 11.450 Mio. Euro erwartet. Beim Konzernumsatz bewegt sich der Zielwert zwischen 9.700 Mio. Euro und 10.300 Mio. Euro. Für das EBIT bereinigt wird ein Zielkorridor von 810 Mio. Euro bis 890 Mio. Euro angestrebt. Der Free Cashflow wird weiterhin in der Bandbreite von 450 Mio. Euro bis 550 Mio. Euro erwartet. Für den ROCE bewegt sich der Zielwert zwischen 9,0 Prozent und 10,0 Prozent.

Der Auftragseingang für das Segment Industrial Trucks & Services (ITS) wird zwischen 6.850 Mio. Euro und 7.250 Mio. Euro erwartet. Beim Umsatz bewegt sich der Zielwert zwischen 6.250 Mio. Euro und 6.550 Mio. Euro. Für das EBIT bereinigt wird ein Zielkorridor von 525 Mio. Euro bis 565 Mio. Euro angestrebt.

Der Auftragseingang für das Segment Supply Chain Solutions (SCS) wird unverändert zwischen 3.800 Mio. Euro und 4.200 Mio. Euro erwartet. Beim Umsatz bewegt sich der Zielwert zwischen 3.450 Mio. Euro und 3.750 Mio. Euro. Für das EBIT bereinigt wird ein Zielkorridor von 385 Mio. Euro bis 425 Mio. Euro angestrebt.

Trotz Anhebung der Zielwerte bestehen im wirtschaftlichen Umfeld dennoch Unsicherheiten. Die KION Group sieht unverändert Risiken insbesondere im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Absatzmärkte und Rohstoffpreise sowie der Verfügbarkeit von Vorprodukten. Die endgültigen Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2021, die im Zwischenbericht zum 30. Juni 2020 veröffentlicht werden, werden am 29. Juli 2021 publiziert.

Das Unternehmen

Die KION Group ist einer der weltweit führenden Anbieter für Flurförderzeuge und Supply-Chain-Lösungen. Ihr Leistungsspektrum umfasst Flurförderzeuge wie Gabelstapler und Lagertechnikgeräte sowie integrierte Automatisierungstechnologien und Softwarelösungen für die Optimierung von Lieferketten - inklusive aller damit verbundenen Dienstleistungen. In mehr als 100 Ländern verbessert die KION Group mit ihren Lösungen den Material- und Informationsfluss in Produktionsbetrieben, Lagerhäusern und Vertriebszentren.

Der im MDax gelistete Konzern ist, gemessen an verkauften Stückzahlen im Jahr 2020, in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen. Gemessen am Umsatz im Jahr 2020 ist die KION Group in China führender ausländischer Produzent und unter Einbeziehung der heimischen Hersteller der drittgrößte Anbieter. Darüber hinaus ist die KION Group, gemessen am Umsatz im Jahr 2019, einer der weltweit führenden Anbieter von Lagerautomatisierung.

Ende 2020 waren weltweit mehr als 1,6 Millionen Flurförderzeuge und über 6.000 installierte Systeme der KION Group bei Kunden verschiedener Größe in zahlreichen Industrien auf sechs Kontinenten im Einsatz. Der Konzern beschäftigt aktuell mehr als 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 8,3 Milliarden Euro.

www.fixed-income.org
Foto:
© KION Group


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