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3W Power meldet Umsatz- und Ergebnisrückgang

3W Power S.A., die Holdinggesellschaft von AEG Power Solutions B.V., einem weltweit führenden Hersteller von leistungselektronischen Systemen und Lösungen für die industrielle Stromversorgung und erneuerbare Energieanwendungen, hat heute vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr und das vierte Quartal 2012 veröffentlicht.

Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2012
AEG Power Solutions schloss das Geschäftsjahr 2012 mit Auftragseingängen in Höhe von 371,3 Millionen Euro, einem Umsatz von 368,0 Millionen Euro und einer bereinigten EBITDA-Marge von 7,3% ab. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011 sanken die Auftragseingänge um 2,5% (2011: 380,8 Millionen Euro) und der Umsatz um 8,6% (2011: 402,5 Millionen Euro). Das bereinigte EBITDA in Höhe von 27,0 Millionen Euro (2012 EBITDA: 18,3 Millionen Euro) sank im Vorjahresvergleich um 48,6% (Rückgang 2012 EBITDA: 66,0%) im Vergleich zu einem bereinigten EBITDA im Jahr 2011 in Höhe von 52,7 Millionen Euro (2011 EBITDA 53,9 Millionen Euro).

Das bereinigte EBITDA verfehlte die Guidance in Folge der Entscheidung des Managements eine Rückstellung für überfällige Forderungen in Höhe von 8,5 Millionen Euro zu bilden. Die Rückstellung steht überfälligen Forderungen im Zusammenhang mit Solarprojekten gegenüber. Ohne diese Rückstellung hätte sich die bereinigte EBITDA Marge für das Geschäftsjahr 2012 auf 9,1% belaufen. Darüber hinaus wurde das EBITDA im Geschäftsjahr 2012 durch einen erheblichen Rückgang hochprofitabler Polisiliziumsysteme bei POC im Segment RES sowie durch die Einführung einer umfassenden Kostenverbesserungsinitiative, um die strukturelle Profitabilität im Segment EES weiter zu erhöhen, beeinflusst. Diese Maßnahmen umfassen Stellenkürzungen von über 100 Mitarbeitern weltweit im vierten Quartal 2012, im wesentlichen am Standort Warstein-Belecke, Deutschland, Produktanalysen zur Reduktion der Komplexität, die Implementierung einer globalen Einkaufsinitiative zur Erzielung von Skaleneffekten sowie Effizienzsteigerungen. Insgesamt sollen diese Maßnahmen Kosteneinsparungen in Höhe von rund 7 Millionen Euro pro Jahr erzielen. Zusätzlich hat das Unternehmen die Reduzierung laufender zentraler Verwaltungskosten weiterhin im Fokus, mit dem Ziel, diese auf jährlich rund 10 Millionen Euro zu reduzieren. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen und Einmalaufwendungen für diese Initiativen beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf 9,0 Millionen Euro. Des Weiteren entstanden dem Konzern Einmalkosten (z.B. Beratungskosten) im Zusammenhang mit der fehlgeschlagenen Übernahme durch Andrem; demgegenüber verzeichnete die Gruppe einen Kapitalertrag in Höhe von 1,4 Millionen Euro aus dem Verkauf einer Liegenschaft in Malaysia.

Angesichts der weiter andauernden Schwäche des Polisiliziummarkts und fehlender Perspektiven für eine Erholung im POC-Geschäft in 2013, hat das Unternehmen seine Geschäftspläne angepasst. In Folge dieser Anpassung fielen eine Sonderabschreibung auf Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte sowie eine beschleunigte Abschreibung immaterieller Vermögenswerte in Höhe von 175,3 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2012 an. Im Segment RES setzen sich diese im vierten Quartal aus Abschreibungen in Höhe von 72,1 Millionen Euro auf den Firmenwert (vollständig abgeschrieben) und 54,9 Millionen Euro auf immaterielle Vermögenswerte (40,0 Millionen Euro auf Kundenbeziehungen und 14,9 Millionen Euro auf Technologie) zusammen. Diese Beträge verstehen sich zusätzlich zu der beschleunigten Abschreibung immaterieller Vermögenswerte in Höhe von 43,3 Millionen Euro für RES, die bereits im dritten Quartal 2012 vorgenommen wurde. Im vierten Quartal schrieb das Unternehmen im Segment EES ausserdem 5,0 Millionen Euro auf immaterielle Vermögenswerte ab, die hier Kundenbeziehungen repräsentieren. AEG Power Solutions setzt die Diversifizierung des POC-Geschäfts über Polisiliziumanwendungen hinaus weiter fort, um vielversprechende neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Der Konzern verfügte zum 31. Dezember 2012 über 42,9 Millionen Euro an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten.

Hinsichtlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2012 hat AEG Power Solutions heute eine ad hoc-Meldung veröffentlicht, in der die Gesellschaft darüber informiert, dass das Board of Directors und das Management von AEG Power Solutions den Geschäftsbericht 2012 innerhalb der kommenden zwei Wochen finalisieren und veröffentlichen wird, und nicht wie bisher angekündigt am 21. März 2013. Die zusätzliche Zeit wird benötigt, um die Abschnitte zu Ausblick und Risiken des Geschäftsberichts aufzubereiten. Grund hierfür sind Zahlungsverzögerungen seitens eines europäischen Kunden, die sich aufgrund der aktuell vorherrschenden Bankensituation in Zypern verschärft haben. Zum 31. Dezember 2012 entfiel ein Anteil von 37,5% am Forderungsbestand von AEG Power Solutions in Höhe von 124,5 Millionen Euro auf diesen Kunden, der sein Beschaffungswesen über eine zypriotische Tochtergesellschaft abwickelt. Die überfälligen Zahlungsbeträge des Kunden zum 31. Dezember 2012 sind bei der Rückstellung vollständig berücksichtigt. Angesichts des Umfangs der Forderungen gegen den Kunden, könnte das Unternehmen ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten ausgesetzt sein, sollte es nicht gelingen einen wesentlichen Teil des von dem Kunden geschuldeten Betrags erfolgreich einzufordern. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt geht das Unternehmen jedoch fest davon aus, die ausstehenden und fälligen Beträge zu erhalten und die enge Geschäftsbeziehung mit dem Kunden fortzusetzen.

Konzern- und Segmentergebnis für das 4. Quartal 2012
Der Auftragseingang im vierten Quartal 2012 belief sich auf 111,0 Millionen Euro und verzeichnete damit im Jahresvergleich einen Anstieg von 50,3%; dies ist das Ergebnis eines erheblichen Auftragsanstiegs im Bereich Solar in Regionen außerhalb Westeuropas, die weiterhin ein stetiges Wachstum aufweisen. Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Auftragseingang aufgrund des Wachstums im Bereich Solar um 24,4% an, während der Auftragsbestand im vierten Quartal 2012 mit 126,9 Millionen Euro im Jahresvergleich um 15,6% sank (minus 6,2% im Vergleich zum dritten Quartal 2012).

Der Umsatz im vierten Quartal 2012 betrug 113,4 Millionen Euro und lag damit 40,0% höher als im vorherigen Quartal (drittes Quartal 2012: 81,0 Millionen Euro), jedoch um 5,5% niedriger als im vierten Quartal 2011 (120,0 Millionen Euro). Dabei standen einer Steigerung bei Solar geringere Umsätze bei POC und EES gegenüber. Das bereinigte EBITDA betrug im vierten Quartal 2012 7,4 Millionen Euro vor Einmalaufwendungen von 5,2 Millionen Euro. Im Vergleich dazu betrug das bereinigte EBITDA 12,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal und 13,7 Millionen Euro im dritten Quartal 2012.

Der Auftragseingang im Segment RES lag im vierten Quartal 2012 bei 70,5 Millionen Euro und stieg damit im Jahresvergleich um 151,0% (viertes Quartal 2011: 28,1 Millionen Euro) und im Vergleich zum Vorquartal um 67,5% (drittes Quartal 2012: 42,1 Millionen Euro) an. Dies ist in beiden Fällen dem hohen Auftragseingang im Bereich Solar zuzuschreiben (219,3% Steigerung im Jahresvergleich und 75,1% im Vergleich zum vorherigen Quartal). Der Auftragsbestand bei RES belief sich im vierten Quartal 2012 auf 57,2 Millionen Euro. Dies entsprach im Jahresvergleich einem Rückgang um 27,8%, im Vergleich zum Vorquartal jedoch einem Anstieg um 5,0%.

Der Umsatz im vierten Quartal 2012 betrug 64,0 Millionen Euro und stieg damit um 51,3% im Vergleich zum Vorquartal (drittes Quartal 2012: 42,3 Millionen Euro), angetrieben durch den Bereich Solar (plus 77,6%). Im Vergleich zum vierten Quartal 2011 (66,3 Millionen Euro) sank der Umsatz jedoch um 3,4%. Die Steigerungen im Bereich Solar (plus 29,0%) reichten hier nicht aus, um die Schwäche bei POC (minus 52,4%) auszugleichen. Das EBITDA im Segment RES lag im vierten Quartal 2012 bei 8,6 Millionen Euro und damit 50,5% niedriger als im Vorjahreszeitraum (17,4 Millionen Euro), und 27,1% unter dem dritten Quartal 2012 (11,8 Millionen Euro).

Der Auftragseingang im Segment EES belief sich im vierten Quartal 2012 auf 40,5 Millionen Euro und lag damit 11,5% unter dem Vorjahresergebnis (viertes Quartal 2011: 45,8 Millionen Euro). Dies ist auf ein gesunkenes Volumen im DC-Telekom-Geschäft (DCT) zurückzuführen. Im Vergleich zum Vorquartal wies EES einen Auftragsrückgang von 14,0% auf (drittes Quartal 2012: 47,1 Millionen Euro), was ebenfalls hauptsächlich auf ein geringeres DCT-Geschäft zurückzuführen ist. Der Auftragsbestand im vierten Quartal 2012 belief sich auf 69,8 Millionen Euro, im Jahresvergleich ein Rückgang um 2,0% (Q4 2011: 71,2 Millionen Euro) und im Vergleich zum Vorquartal (80,8 Millionen Euro) ein Minus von 13,6%.

Der Umsatz im Segment RES im vierten Quartal 2012 belief sich auf 49,4 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr (Q4 2011: 53,7 Millionen Euro) stellt dies einen Rückgang um 8,0% dar; Ursache ist das niedrigere DCT-Geschäft. Gegenüber dem Vorquartal (38,7 Millionen Euro) stieg der Umsatz jedoch bedingt durch den hohen saisonalen Umsatz im Konzernbereich EMS um 27,6%. Das EBITDA im Segment EES belief sich im vierten Quartal 2012 auf -1,5 Millionen Euro nach Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 3,0 Millionen Euro. Im vierten Quartal 2011 belief sich das EBITDA auf 2,7 Millionen Euro nach Einkünften in Höhe von 1,1 Millionen Euro infolge der Auflösung einer Restrukturierungsrückstellung. Im dritten Quartal 2012 betrug das EBITDA 2,5 Millionen Euro. Dies entspricht einem bereinigten EBITDA im Segment EES von 1,7 Millionen Euro im vierten Quartal 2012, im Vergleich zu 2,9 Millionen Euro im vierten Quartal 2011 und 4,0 Millionen Euro im Vorquartal.

Im dritten Quartal 2012 entschied sich das Unternehmen, sich von dem verlustbringenden Telekommunikationskonverter- und LED-Geschäft in Lannion, Frankreich, innerhalb des Segments EES zu trennen. Der Geschäftsbereich wurde als einzustellende Geschäftsaktivität und zur Veräußerung gehaltener Vermögenswert klassifiziert. Im Geschäftsjahr bzw. vierten Quartal 2012 verzeichnete das Unternehmen einen Verlust aus der Aufgabe von Geschäftsbereichen in Höhe von 9,6 Millionen Euro bzw. 1,6 Millionen Euro. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den fortlaufenden Bemühungen des Unternehmens, die Komplexität im Konzern zu minimieren und das Engagement im Bereich der Telekommunikation zu verringern.

AEG Power Solutions konzentriert sich weiterhin auf die Steigerung der Rentabilität im Segment EES; es wird erwartet, dass die vielseitigen Kostensenkungsmaßnahmen, die 2012 ergriffen wurden, zu einer Margenverbesserung führen.

Ausblick
'Die Breite unseres Business-Mix und das Engagement des Unternehmens im Solarmarkt machen exakte Prognosen im aktuellen wirtschaftlichen Marktumfeld schwierig,' bestätigt Horst J. Kayser, CEO von 3W Power und AEG Power Solutions. 'Obwohl AEG Power Solutions gut diversifiziert und technisch wie regional exzellent dafür aufgestellt ist, um Chancen auf den wichtigsten vertikalen Industriemärkten weltweit sowie auf den Märkten für erneuerbare Energien zu nutzen, gehen wir davon aus, dass 2013 ein herausforderndes Jahr wird. Neben den fortdauernden globalen makroökonomischen Fragen war die größte Herausforderung des letzten Jahres in unserem Geschäft der Mangel an Investitionen in neue Polisiliziumkapazitäten am Markt. In der Vergangenheit war unsere Beteiligung an Polisiliziumsystemen durch POC ein wichtiger Beitrag zum positiven freien Cash Flow für das Unternehmen. In absehbarer Zukunft erwarten wir jedoch nicht, dass dieses lukrative Geschäft zurückkehrt' erklärt Horst J. Kayser. 'Trotz dieser Marktunsicherheiten bleibt der Bereich POC auf der Grundlage anderer Systeme und Anwendungen weiterhin profitabel - wenn auch auf erheblich niedrigerem Ertragsniveau.' Unterdessen wird das POC-Geschäft weiterhin Innovatiospotenzial und technologische Stärke liefern. Darüber hinaus verstärkt das Unternehmen weiterhin seine Bemühungen für die Entwicklung neuer äusserst vielversprechender Systeme wie fortschrittliche Industrieanwendungen und Power Control-Systeme für die Energiespeicherung sowie Smart Grid-Anwendungen. Diese Aktivitäten sollten mittelfristig wesentlich zum Wachstum und zur Profitabilität des Unternehmens beitragen.

Das Solargeschäft der AEG Power Solutions ist gut positioniert und im Vergleich zu vielen seiner Wettbewerbern weniger abhängig von den schwierigen Märkten Westeuropas. Das Solargeschäft ist in den Wachstumsregionen der ganzen Welt stark präsent: In Osteuropa erhielt das Unternehmen seinen dritten großen Auftrag, der 240 MW Photovoltaik-Ausrüstung und Dienstleistungen für Großanlagen umfasst. In Indien erhielt das Unternehmen den Auftrag, ein 30 MW Solarkraftwerkprojekt mit Wechselrichtern sowie Monitoring- und Kontrollgeräten auszustatten. Das Unternehmen setzt seine Wachstumsbemühungen auf den wichtigsten Endmärkten für Solartechnik in Asien, Afrika, den USA, Südamerika und Osteuropa fort. Obwohl das Solargeschäft weiterhin gewachsen ist und das Unternehmen hier gesunde Margen erzielt hat, erforderte dieses Wachstum 2012 auch eine beträchtliche Investition mittels Working Capital. Ein großer Teil dieses Working Capital ist in großen Projekten in Osteuropa gebunden.

Das Industriegeschäft der AEG Power Solutions sichert dem Unternehmen weiterhin eine solide und widerstandsfähige Grundlage, die dazu beiträgt, ein Gegengewicht zu den volatileren und zyklischeren Geschäftssegmenten innerhalb von RES zu bilden. AEG Power Solutions wird sich weiterhin auf eine Verbesserung der Profitabilität innerhalb des Geschäfts mit industriellen USV-Systemen im Segment EES konzentrieren und zugleich das Wachstum und die Weiterentwicklung von Solar vorantreiben. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Konzernbereich EMS bei stufenweiser Margensteigerung moderat wachsen wird; dies ist das Ergebnis der Maßnahmen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse, die 2012 eingeführt wurden. Die Profitabilität in der Telekommunikationsbranche wird weiterhin eine Herausforderung sein und das Unternehmen sucht nach Wegen, sein Engagement auf diesem Markt zu reduzieren.

Eine weitere Herausforderung für den Konzern wird es sein, die Cash Flows und die Profitabilität des Geschäfts mit Polisiliziumsystemen zu ersetzen. Die Gesellschaft hat sich durch aktive Steuerung der Investitionstätigkeit sowie durch die Realisierung weltweiter Marktchancen aggressiv an die sich ändernden Marktdynamiken angepasst. Für das Geschäftsjahr 2013 geht AEG Power Solutions davon aus, ein vergleichbares Niveau beim Umsatzvolumen sowie beim bereinigten EBITDA zu erreichen wie 2012. Auf Segmentbasis prognostiziert AEG Power Solutions für das Geschäftsjahr 2013 derzeit Folgendes:

- im Segment EES - ohne Berücksichtigung der Geschäftsaktivitäten des Telekommunikationskonverter-Geschäfts (CVT/LED) - ein leichtes Umsatzwachstum im Jahresvergleich, allerdings angesichts der umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen mit einer nur geringfügigen Verbesserung der Profitabilität;

- im Bereich Solar - profitables Wachstum von Auftragseingang und Umsatz im Jahresvergleich;

- geringerer Auftragseingang und Umsatz als 2012 im Bereich POC aufgrund der fortlaufenden Schwäche des Polisilizium-Marktes; POC wird jedoch selbst bei substanziell geringeren Volumina profitabel bleiben;

'AEG Power Solutions kann sich glücklich schätzen, über ein Geschäftsmodell zu verfügen, das sowohl in geographischer Hinsicht als auch über Branchen und Märkte hinweg derart diversifiziert ist' betont Horst J. Kayser. 'Durch unsere Konzentration auf die Cash Flows und neue attraktive Wachstumsmärkte sind wir gut für die Zukunft aufgestellt.'

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