Die jüngste Genehmigung der Securities and Exchange Commission (SEC) für den Bitcoin Sport-ETF markiert einen wichtigen Schritt in der Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Finanzsystem. Die Entscheidung der SEC zeigt einerseits das gesteigerte Interesse institutioneller Investoren und Asset-Manager an digitalen Vermögenswerten als auch eine wachsende Bereitschaft der Aufsichtsbehörden, innovative Finanzprodukte zu akzeptieren. Für Bitcoin und Co. ist der ETF genau die Liquiditäts-Spritze, die der Sektor gerade nach den vergangenen Krisenjahren braucht, um weiter wachsen zu können. Zudem dürfte die SEC damit eine ganze Welle an nachfolgenden ETF-Anträgen losgetreten haben. Denn neben Bitcoin können auch Assets wie Ethereum und weitere auf einen eigenen Fonds hoffen. Für Investoren ist das ein Pluspunkt: Anleger, die sich bisher vor dem komplexen Bereich der Krypto-Assets gescheut haben, erhalten mit dem ETF eine einfache Möglichkeit am Wachstum der Asset-Klasse teilzuhaben.
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Foto: © Eivind Pedersen auf Pixabay
Bitcoin-ETF bringt langersehnte Liquiditäts-Spritze für Krypto-Assets
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