Demnach erzielte der Euroboden-Konzern für das abgelaufene Geschäftsjahr nach IFRS eine Gesamtleistung von EUR 34,1 Mio. sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund EUR 6,1 Mio. und einen Jahresüberschuss von EUR 3,1 Mio. Hierdurch hat sich das Eigenkapital nach IFRS zum 30. September 2017 auf EUR 13,0 Mio. erhöht. "Die nach IFRS zeitanteilig realisierbaren Erlöse aus den Wohnungsverkäufen spiegeln sich im Umsatz sowie im Jahresüberschuss wider. Darüber hinaus verfügt Euroboden nach wie vor über hohe stille Reserven, die auch im IFRS Konzernabschluss so nicht ersichtlich sind", so Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH.
Gleichzeitig veröffentlicht die Euroboden GmbH den Konzernhalbjahresbericht 2017/2018.
Dieser weist bei einer Gesamtleistung von EUR 28,4 Mio. ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 1,7 Mio. und ein Jahresergebnis von EUR -0,3 Mio. aus. Hierbei wirken sich insbesondere die Einmalkosten für die erfolgreiche Begebung der Anleihe 2017/2022 sowie Vermarktungskosten für die im Vertrieb befindlichen Projekte aus. Für das laufende Geschäftsjahr 2017/2018 erwartet Euroboden insgesamt ein positives Jahresergebnis. Das Eigenkapital liegt zum 31. März 2018 bei rund EUR 12,6 Mio. und damit bei einer Eigenkapitalquote von 8,7%.
http://www.fixed-income.org/
(Foto: © Euroboden)
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