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Europäische Kapitalmärkte werden von stabiler deutscher Regierung profitieren

Italien unter Beobachtung

Wochenlang haben die Europäischen Kapitalmärkte auf die Entscheidung der SPD Mitglieder gewartet. Fast 2/3 der sich an der Abstimmung für einen Regierungseintritt beteiligenden Mitglieder wünschen sich eine Große Koalition. „Das wird mittelfristig für Ruhe in den in den letzten Wochen nervösen europäischen Kapitalmärkten sorgen, wenn Deutschland, die wirtschaftliche Lokomotive Europas, über eine stabile berechenbare Regierung verfügt. Damit bestätigt sich die regionale Übergewichtung Europas in unserer Vermögensverwaltung. Die neue Regierung wird die Partnerschaft mit Frankreich stärken und den Euro gegen globale Krisen stärken“, meint Dr. Sebastian Klein, Vorstandsvorsitzender der Fürstlich Castell'schen Bank.

 Die Wahl in der viertgrößten europäischen Volkswirtschaft Italien wird keine eindeutigen Ergebnisse gebracht haben. Die europakritische Fünf Sterne Bewegung hat keine Mehrheit erhalten. Klare Verlierer sind wohl die bisher regierenden Sozialdemokraten. Das Mitte-Rechts Bündnis um Silvio Berlusconi wird wohl eine entscheidende Rolle bei der Regierungsbildung spielen. Innerhalb des Bündnisses hat die ausländerfeindliche Lega die stärksten Zugewinne verzeichnen können. Dr. Sebastian Klein: „Für die Kapitalmärkte ist es enorm wichtig, dass in Italien möglichst schnell eine tragfähige pro-europäische Regierung gebildet wird. Italiens Wirtschaft kann nur in der Europäischen Familie gesunden. Viele Banken leiden immer noch unter den Auswirkungen der Finanzkrise von vor 10 Jahren und sind nicht in der Lage, die mittelständig geprägte Wirtschaft zu unterstützen. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit ist auch ein Problem, welches gemeinsam mit Europa und nicht separatistisch gelöst werden muss.“


http://www.fixed-income.org/
(Foto: Dr. Sebastian Klein © Fürstlich Castell'sche Bank)


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