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Jupiter AM: Statement zu Gold inmitten turbulenter Märkte

von Ned Naylor Leyland, Investment Manager, Gold & Silber, Jupiter Asset Management

Nach einigen interessanten Wochen an den Finanzmärkten fragen sich viele Anleger, ob das Allzeithoch des Goldpreises in US-Dollar von 2.060 US-Dollar pro Unze bald fallen wird, und was das bedeuten würde, wenn es dazu käme. Da die Fed gezwungen ist, eine Reihe von Bällen gleichzeitig in der Luft zu halten, ist es wahrscheinlich, dass ein schwächerer Dollar und ein höherer Goldpreis die Folge sein werden. Die sich ausbreitende Bankenkrise, die durch weltweit steigende Zinsen verursacht wurde, hat zu einer Verschärfung der finanziellen Bedingungen geführt, und die Banken sind einander gegenüber misstrauisch geworden. Interessant ist, dass in den letzten zwölf Monaten eher die Zentralbanken als die Geschäftsbanken aggressiv Gold gekauft haben. Vor diesem Hintergrund fragt man sich, ob ihre Prognosen über den kommenden geldpolitischen Gegenwind hinter den Kulissen besser sind als das, was sie öffentlich projizieren. Sobald der Goldpreis auf Wochen- und Monatsbasis über 2.100 US-Dollar steigt, könnte es meiner Meinung nach zu einer starken Dynamik zugunsten des gelben Metalls und seines widerspenstigeren und volatileren jüngeren Bruders Silber kommen, wovon auch die ungeliebten Minenaktien profitieren würden. Wie immer bei den Zentralbanken scheint die Botschaft zu lauten: Tu, was ich tue, und nicht, was ich sage.

www.fixed-income.org
Foto: Ned Naylor Leyland © Jupiter Asset Management

 

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