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Stabilitas: Edelmetall- und Rohstoff-Report - Gold und Silber befinden sich wieder im Aufwind

Industriemetalle sind wieder im Plus, die Korrektur beim Ölpreis setzt sich fort

Der Goldpreis notierte Ende November bei 2.036,50 US-Dollar und lag damit um 2,6 Prozent höher als im Vormonat. Der Silberpreis beendete den November mit 25,31 US-Dollar und schloss damit um 10,8 Prozent über dem Vormonat. Die während der Coronakrise geschaffene Liquidität sowie die Zentralbankkäufe von Gold bilden das aktuelle Fundament für einen steigenden Goldpreis“, sagt der Experte Martin Siegel.

Die Minenaktien konnten sich im November aus der Konsolidierung befreien und stiegen im November parallel zu dem Edelmetallen.

Die Preise für Platin und Palladium notierten zum Monatsende wie folgt: Platin lag bei 933 US-Dollar und notierte demnach um 0,4 Prozent niedriger als im Vormonat. Palladium schloss Ende November mit 1.013,50 US-Dollar, ein Minus von 9,9 Prozent gegenüber Oktober. Das spekulative Interesse bei Palladium aus den Jahren 2019 bis 2022 ist mittlerweile vollständig aus dem Markt gewichen. Der Preis von Palladium nähert sich mittlerweile dem Wert von Platin an“, so der Experte.

Der Nickelpreis lag zum Monatsende bei 16.322 US-Dollar, und notierte damit um 8,4 Prozent niedriger als im Vormonat. Blei beendete den Monat mit 2.111 US-Dollar, und notierte damit um 0,1 Prozent höher als zuvor. Der Preis für Aluminium lag Ende November mit 2.195, US-Dollar um 2,4 Prozent niedriger als im Vormonat. Zink schloss bei 2.478 US-Dollar, also um 1,9 Prozent höher als Ende November. Der Preis für das Industriemetall Kupfer lag bei 8.331 US-Dollar und 3,7 Prozent höher als im Vormonat.

„Die Basismetalle verzeichneten überwiegend  nach Preisrückgängen, im November einen leichten Anstieg und konnten dadurch die leichten Verluste aus dem vorherigen Monat ausgleichen“, sagt der Experte. 

Auch der Ölpreis sank Ende November auf 75,96 US-Dollar und notierte damit um 6,2 Prozent niedriger als im Vormonat. „Die Korrektur beim Öl hat sich fortgesetzt und das spekulative Interesse seitens der Anleger, das mit den angekündigten Förderkürzungen Saudi-Arabiens und Russlands im August in den Markt kam, hat deutlich nachgelassen“, sagt Martin Siegel.

www.fixed-income.org
Foto: Martin Siegel © Stabilitas


 

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