Die Gerresheimer AG hat einen weiteren Meilenstein in der Umsetzung ihrer Finanzierungsstrategie erreicht und erfolgreich ein neues Schuldscheindarlehen begeben. Das Gesamtvolumen der Emission beläuft sich auf EUR 150 Mio. Euro und trägt dazu bei, die Finanzierungskosten der Gesellschaft weiter zu verbessern. Die Transaktion war bei günstigen Konditionen erneut deutlich überzeichnet.
Am 23. November 2021 hat die Gerresheimer AG die Emission eines neuen Schuldscheins zur Refinanzierung einiger Tranchen der bisherigen Schuldscheinemissionen abgeschlossen. Dabei ist es gelungen, die Finanzierungskonditionen erneut zu verbessern. "Gerresheimer ist auf einem erfolgreichen Kurs des profitablen, nachhaltigen Wachstums. Viele der Investoren setzen auf unser resilientes Geschäftsmodell und wollen an unserer nachhaltigen Erfolgsgeschichte partizipieren. Der neue, stark überzeichnete Schuldschein löst alte Verpflichtungen zu erneut attraktiveren Konditionen ab," sagte Dr. Bernd Metzner, Finanzvorstand der Gerresheimer AG.
Die Tranchen des Schuldscheindarlehens haben Laufzeiten von drei und fünf Jahren. Diese sind mit festen sowie variablen Zinssätzen ausgestattet. Die Mittel aus dem Schuldschein dienen anteilig der 2022 fällig werdenden Rückführung einiger Tranchen aus vorherigen Schuldscheintransaktionen. Die Rückführung der refinanzierten Schuldscheine wird im September 2022 und im November 2022 erfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die durch die aktuelle Schuldscheinemission erlösten Beträge die Ziehung des revolvierenden Rahmenkredites der Gerresheimer AG entsprechend entlasten. Begleitet wurde die Transaktion von der Commerzbank, der Landesbank Baden-Württemberg und der UniCredit.
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