Die im SDAX gelistete Energiekontor AG (ISIN DE0005313506), einer der führenden deutschen Projektentwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks, hat mit dem erfolgreichen Financial Close für das Solarparkprojekt Letschin den Startschuss für die Realisierung des bisher größten Solarparkprojekts in der Geschichte des Unternehmens gesetzt.
Der Solarpark Letschin mit einer geplanten Gesamterzeugungsleistung von rund 60 MWp wird im Landkreis Märkisch-Oderland im Bundesland Brandenburg entstehen. Mit einer Gesamtfläche von rund 55 Hektar erreicht der Solarpark Letschin in etwa die Ausmaße von 65 Fußballfeldern. Ab dem ersten vollen Betriebsjahr wird der Solarpark jährlich rund 68 GWh an grünem Strom erzeugen. Dies reicht aus, um den durchschnittlichen jährlichen Strombedarf von rein rechnerisch rund 22.000 Haushalten zu decken und trägt so zur Einsparung von mehr als 50.000 Tonnen CO2 pro Jahr bei. Damit treibt Energiekontor die Energiewende in Deutschland weiter aktiv voran und leistet einen essenziellen Beitrag für eine klimafreundliche, unabhängige und bezahlbare Energieversorgung von morgen. Der Solarpark Letschin verfügt über einen langfristigen privatwirtschaftlichen Stromabnahmevertrag (PPA) mit einem namenhaften deutschen Industrieunternehmen. Mit dem Bau des Solarparks soll im Laufe des dritten Quartals 2024 begonnen werden, die Inbetriebnahme ist derzeit auf das erste Quartal 2025 terminiert. Energiekontor wird den Solarpark Letschin nach erfolgreicher Inbetriebnahme und derzeitiger Planung in den Eigenbestand übernehmen.
„Mit dem erfolgreichen Startschuss für das Solarparkprojekt Letschin setzen wir unser strategisches Ziel, den Ausbau des Bereichs Solar, konsequent um“, so Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender von Energiekontor AG. „Unsere Projektpipeline im Bereich Solar ist gut gefüllt. Allein in Deutschland haben wir aktuell die Option weitere Solarparkprojekte mit einer Gesamterzeugungsleistung von rund 170 MWp bis zum Jahresende 2023 in den Bau zu bringen. Und auch in Frankreich haben wir bereits die ersten Genehmigungsanträge für Solarparkprojekte mit einer Gesamterzeugungsleistung von über 55 MWp eingereicht. Mit der gezielten Übernahme von Solarparkprojekten in den Eigenbestand setzen wir dabei nicht nur wie angekündigt den weiteren Ausbau des Eigenbestandsportfolios fort, sondern tragen auch zu einer künftigen Stabilisierung der Einnahmen aus dem Segment Stromerzeugung bei, die derzeit noch maßgeblich durch das Windaufkommen im jeweiligen Geschäftsjahr bestimmt werden“, so Szabo weiter.
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Foto: © Energiekontor
Energiekontor: Startschuss für die Realisierung des größten Solarparkprojekts der Unternehmensgeschichte
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