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GRENKE steigert Gewinn im 1. Quartal 2022 auf 20,5 Mio. Euro

Aufwendungen für Schadensabwicklung und Risikovorsorge verbessern sich auf 31,6 Mio. Euro (Q1 2021: 44,6 Mio. Euro)

Die GRENKE AG, globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, hat im ersten Quartal 2022 einen Gewinn in Höhe von 20,5 Mio. Euro (Q1 2021: 14,0 Mio. Euro) erwirtschaftet. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem ersten Quartal 2021 von 46,8%.

„Damit sind wir zurück auf Wachstumskurs und liegen voll im Plan, unsere Gesamtjahresguidance für 2022 mit einem prognostizierten Gewinn von 75 bis 85 Mio. Euro zu erreichen“, kommentiert Michael Bücker, Vorstandsvorsitzender der GRENKE AG den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2022. Finanzvorstand Dr. Sebastian Hirsch ergänzt: „Alle Indikatoren zeigen uns, dass wir die Talsohle durchschritten haben. Wir können unser Neugeschäft wie geplant ausweiten.“

Positiv wirkte sich im ersten Quartal 2022 das stabile Zahlungsverhalten der Kunden aus, sodass die Aufwendungen für Schadensabwicklung und Risikovorsorge im Vergleich zum Vorjahresquartal um 29,2% von 44,6 Mio. Euro auf 31,6 Mio. Euro reduziert werden konnte. Die daraus resultierende Schadenquote lag im ersten Quartal 2022 bei 1,4% (Q1 2021: 2,0%) und damit am unteren Rand des in der Guidance angegebenen Bereichs von 1,4 bis 1,7%.

Zum Stichtag 31. März 2022 betrug die Bilanzsumme des GRENKE Konzerns 6,5 Mrd. Euro (31. Dezember 2021: 6,7 Mrd. Euro), im Wesentlichen aufgrund einer gezielten Reduzierung der Liquidität. Die größte Bilanzposition – die lang- und kurzfristigen Leasingforderungen – blieb zum Stichtag konstant und belief sich auf 5,1 Mrd. Euro (31. Dezember 2021: 5,1 Mrd. Euro). Zum 31. März 2022 lag die Liquidität in Form von Zahlungsmitteln bei 0,7 Mrd. Euro (31. Dezember 2021: 0,9 Mrd. Euro, 31. März 2021: 1,1 Mrd. Euro). Die Eigenkapitalquote erreichte 19,7% und überstieg damit weiterhin das selbst gesteckte Ziel von mindestens 16%.

Ausblick
Für das Jahr 2022 erwartet der Vorstand unverändert ein Leasingneugeschäft zwischen 2,0 und 2,2 Mrd. Euro nach 1,7 Mrd. Euro im Vorjahr. Zudem geht der Vorstand perspektivisch davon aus, dass sich das Leasingneugeschäft im Jahre 2024 verdoppeln wird im Vergleich zum Leasingneugeschäft von 1,7 Mrd. Euro im Jahr 2021. Das geringere Neugeschäft der vergangenen beiden Jahre wird erwartungsgemäß die operativen Erträge des Gesamtjahres 2022 reduzieren. Aufgrund der hohen Profitabilität des bestehenden Vertragsportfolios rechnet der Vorstand mit einem Jahresgewinn von 75 bis 85 Mio. Euro. Für das Jahr 2024 erwartet der Vorstand eine Verdopplung des Gewinns im Vergleich zum Niveau des Vorjahres (2021:72,2 Mio. Euro, ohne Einmaleffekt aus dem Verkauf der viafintech-Beteiligung).

Weitere Informationen zur Strategie präsentiert das Unternehmen am morgigen „Capital Markets Update“ ab 10:30 Uhr (MESZ) in englischer Sprache live auf der Unternehmenswebsite.

Eine Teilnahme ist hier möglich: www.grenke.de/unternehmen/investor-relations/capital-markets-update/

Die Quartalsmitteilung zum ersten Quartal 2022 ist im Internet unter www.grenke.de/unternehmen/investor-relations/berichte-und-praesentationen abrufbar.

Über GRENKE
Die GRENKE Gruppe (GRENKE) ist globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen. Kunden erhalten alles aus einer Hand: vom flexiblen Small-Ticket-Leasing über bedarfsgerechte Bankprodukte bis zum praktischen Factoring. Die schnelle und einfache Abwicklung sowie der persönliche Kontakt zu Kunden und Partnern stehen dabei im Mittelpunkt. 1978 in Baden-Baden gegründet, ist die Gruppe heute mit über 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (gemessen nach Vollzeitäquivalenten) in 33 Ländern weltweit aktiv. Die GRENKE Aktie ist an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A161N30).

www.fixed-income.org
Foto: © GRENKE


 

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