Die Schlote-Gruppe, ein eigentümergeführter und strategischer Entwicklungspartner und Serienlieferant für die Automobil- und Zulieferindustrie sowie die Gießereitechnik, hat im 3. Quartal 2020 aufgrund gestiegener Umsätze bereits wieder einen Gewinn von rund 1,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Zur weiteren Stabilisierung und Überwindung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie konnten am 19./20. November 2020 Verträge mit dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), vertreten durch die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, abgeschlossen werden. Insgesamt belaufen sich die Mittel auf 25,5 Mio. Euro - davon 17 Mio. Euro als stille Beteiligung mit Verlustbeteiligung (Laufzeit: 6,5 Jahre) und somit als Stärkung des Eigenkapitals. Die verbleibenden 8,5 Mio. Euro werden als Nachrangdarlehen mit sechs Jahren Laufzeit vergeben. Beide Maßnahmen zusammen sind im Durchschnitt geringfügig niedriger verzinst als die 6,75 % Anleihe 2019/2024 (ISIN: DE000A2YN256). Die Rückzahlung beider Tranchen erfolgt stufenweise ab 30. Juni 2025. In diesem Rahmen wurde die Laufzeit der landesverbürgten Mittel um ein Jahr auf das Jahr 2025 verlängert. Die stille Beteiligung wurde bereits ausgezahlt, das Nachrangdarlehen soll in den kommenden drei Wochen zur Verfügung gestellt werden. Als Financial Advisor der Schlote-Gruppe fungierte die Lewisfield Deutschland GmbH.
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Foto: © Schlote Gruppe
Schlote erwirtschaftet im 3. Quartal wieder Gewinn und erhält Mittel aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds in Höhe von 25,5 Mio. Euro
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