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Schlote-Gruppe: Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2020 deutlich geprägt von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Die Schlote-Gruppe, ein eigentümergeführter und strategischer Entwicklungspartner und Serienlieferant für die Automobil- und Zulieferindustrie sowie die Gießereitechnik, verzeichnete ein sehr herausforderndes 1. Halbjahr 2020. Die Geschäftsentwicklung wurde von den wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie deutlich beeinflusst. Der Konzernumsatz lag in den ersten sechs Monaten 2020 bei 78,3 Mio. Euro (H1 2019: 118,6 Mio. Euro), während das Rohergebnis als wesentliche Kennzahl der betrieblichen Leistung der Schlote-Gruppe 44,0 Mio. Euro (H1 2019: 65,1 Mio. Euro) erreichte. Begleitet von einem strikten Kostencontrolling und Kostenmanagement verringerte sich das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dennoch deutlich von 18,1 Mio. Euro auf 4,2 Mio. Euro und das EBIT von 5,1 Mio. Euro auf -9,0 Mio. Euro. Auch für das Gesamtjahr 2020 erwartet die Geschäftsführung COVID-19-bedingt somit einen erheblichen Umsatz- und Ergebnisrückgang.

Im 3. Quartal 2020 war bereits ein erkennbarer Aufwärtstrend zu verzeichnen. Neben den wieder anziehenden Kundenabrufen konnte sich der Konzernumsatz bei ca. 90% des Vorjahresquartalswertes stabilisieren. Um sich auch weiterhin im anhaltend herausfordernden Umfeld zu behaupten, hat die Schlote-Gruppe einen Antrag auf Unterstützung aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds der Bundesregierung gestellt. Die Mittel sollen vor allem als eigenkapitalähnliche Stille Beteiligung die Eigenkapitalmittel der Schlote-Gruppe stärken. Durch die in 2020 erhaltenen Aufträge konnte die Schlote-Gruppe gerade in diesem schwierigen Jahr ihre Marktposition weiter stärken. Mit den eingeleiteten Anträgen und Maßnahmen ist die Geschäftsführung optimistisch, die aktuelle Corona-Krise gut zu meistern.

www.fixed-income.org

Foto:
© Schlote


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