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TERRAGON: Gesamtleistung 2019: 43,8 Mio. Euro (2018: 35,4 Mio. Euro)

EBITDA in Höhe von 5,0 Mio. Euro (2018: 3,1 Mio. Euro), Jahresüberschuss von 1,2 Mio. Euro (2018: 0,8 Mio. Euro)

Die TERRAGON AG, führende Projektentwicklerin im Marktsegment Service-Wohnen für Senioren, hat heute ihren geprüften, freiwilligen Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht. Demnach verzeichnete das Unternehmen im Berichtszeitraum eine dynamische Geschäftsentwicklung, die im Wesentlichen vom fortgeführten Ausbau des Projektvolumens geprägt war. Die Gesamtleistung erhöhte sich um rund 24 % auf 43,8 Mio. Euro. Dazu trugen Umsatzerlöse in Höhe von 14,1 Mio. Euro bei. Hinzu kam eine erneute Bestandserhöhung inkl. aktivierter Eigenleistungen von 29,7 Mio. Euro nach bereits 26,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die sonstigen betrieblichen Erträge summierten sich auf 1,6 Mio. Euro.

Unter Berücksichtigung eines Materialaufwands in Höhe von 32,9 Mio. Euro (2018: 27,2 Mio. Euro) verbesserte sich das Rohergebnis deutlich auf 12,5 Mio. Euro (2018: 8,4 Mio. Euro). Die Personalkosten erhöhten sich auf 4,3 Mio. Euro (2018: 3,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 5,0 Mio. Euro (2018: 3,1 Mio. Euro). Aus der Ausweitung des Projektvolumens und der damit verbundenen höheren Finanzierungstätigkeit resultierte ein Finanzergebnis von -3,1 Mio. Euro (2018: -1,8 Mio. Euro). Unter dem Strich erzielte der TERRAGON Konzern einen Jahresüberschuss in Höhe von 1,2 Mio. Euro (2018: 0,8 Mio. Euro).

Im Zuge des wachsenden Projektvolumens vergrößerte sich die Bilanzsumme des TERRAGON Konzern gegenüber dem Jahresende 2018 um 51,0 % auf 92,4 Mio. Euro zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2019. Der Großteil entfällt dabei auf das Nettovorratsvermögen, das trotz zwei im Berichtszeitraum erfolgter Projektabschlüsse um 21 % auf 65,9 Mio. Euro zum 31. Dezember 2019 stieg. Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 11,0 Mio. Euro (2018: 3,7 Mio. Euro). Das Eigenkapital belief sich auf 8,1 Mio. Euro (2018: 8,0 Mio. Euro).

Unter Berücksichtigung aller projektbezogenen Bilanzposten summierten sich die Vorräte aus Bauprojekten zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2019 auf 90,4 Mio. Euro (inkl. projektbezogener Sach- und Finanzanlagen sowie ohne erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen). Dem standen Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 79,1 Mio. Euro gegenüber. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2019 beschäftigte die TERRAGON Gruppe inkl. des Vorstands 49 Personen (31. Dezember 2018: 49 Personen).

Dr. Michael Held, Vorstandsvorsitzender der TERRAGON AG:
„Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 haben wir große Erfolge und wichtige Meilensteine erzielt, um die Position von TERRAGON als Marktführer im Segment Service-Wohnen für Senioren auszubauen. Darüber hinaus haben wir in den letzten Monaten unseren ausgefeilten Akquisitionsprozess als eines unserer Alleinstellungsmerkmale weiter geschärft. Auf Basis unserer hohen, weiter gewachsenen Ansprüche an potentielle Standorte und Grundstücke beläuft sich unsere Akquisitionspipeline aktuell auf ein Volumen von rund 800 Mio. Euro, wovon mehr als ein Drittel in finaler Ankaufsvorbereitung ist. Dabei sichern schon jetzt die bereits in Umsetzung befindlichen Projekte ein deutliches Wachstum in den nächsten Jahren, so dass wir sehr zuversichtlich nach vorne blicken.“

Auch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben sich im laufenden Geschäftsjahr bisher kaum auf die Geschäftstätigkeit der TERRAGON Gruppe ausgewirkt. Nach Einschätzung des Managements ist aufgrund der demographischen Entwicklung und einer großen Angebotslücke grundsätzlich kein Rückgang der Nachfrage nach Gesundheitsimmobilien zu erwarten. Auch was die konkrete Bautätigkeit angeht, waren bisher keine nennenswerten Verzögerungen zu verzeichnen.

Für das Gesamtjahr 2020 erwartet TERRAGON auf Konzernebene eine deutliche Ausweitung der Gesamtleistung. Zudem wird mit einem positiven operativen Ergebnis (EBITDA) gerechnet. Die konkrete Ergebnisentwicklung wird davon abhängen, inwiefern sich die Auswirkungen der Pandemie wie erwartet weiter im Rahmen halten und vor allem, wie viele Projekte noch bis Jahresende gesichert vorfinanziert und akquiriert werden können.

www.fixed-income.org
Foto:
© TERRAGON


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