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Deutsche Wohnen steigert Ergebnis für 2015 um rund 38%

Deutliche Reduzierung des Verschuldungsgrades auf rund 38%, weiterer Anstieg des FFO I um 20% auf mindestens 360 Mio. Euro für 2016 erwartet

Für das am 31. Dezember 2015 abgelaufene Geschäftsjahr erwartet die Deutsche Wohnen einen über der jüngsten Prognose liegenden FFO I von rund 300 Mio. Euro (Vorjahr: 217,6 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 38% gegenüber dem Vorjahr. Der FFO I je Aktie wird sich um 24% auf 0,94 Euro (Vorjahr: 0,76 Euro) verbessern.

Im Geschäftsjahr 2015 profitierte Deutsche Wohnen wiederholt von einem dynamischen Marktumfeld insbesondere in den Core+- sowie Core-Regionen. So wird die Deutsche Wohnen den EPRA NAV je Aktie um voraussichtlich 27 Prozent steigern und ein Niveau von rund EUR 23 je Aktie (Vorjahr: 18,10 Euro je Aktie) erreichen. Insgesamt wird der Wert des Portfolios im Geschäftsjahr 2015 voraussichtlich um 1,7 Mrd. Euro gegenüber dem Bilanzstichtag zum 31. Dezember 2014 aufgewertet. Dies entspricht einem Vertragsmieten-Multiplikator von rund 18,2x (Vorjahr: 15,5x) für den gesamten Immobilienbestand und rund 19,4x (Vorjahr: 16,1x) für Berlin.

Der Verschuldungsgrad wird zum 31. Dezember 2015 bei voraussichtlich 38% liegen. Das Unternehmen plant, seine konservative Finanzierungspolitik im jetzigen Marktumfeld beizubehalten.

Für das Geschäftsjahr 2016 prognostiziert die Deutsche Wohnen einen weiteren Anstieg des FFO I von rund 20%  gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr auf mindestens 360 Mio. Euro. Basis für die Prognose sind der FFO-Beitrag der angekündigten Portfoliozukäufe, die erfolgreich abgeschlossenen Refinanzierungen sowie die positive Entwicklung im Geschäftsjahr 2015, die sich nach Erwartung des Vorstands auch im Jahr 2016 fortsetzen wird. Die Prognose bezieht sich auf den heutigen Portfoliobestand sowie bereits angekündigte Erwerbe; potenzielle weitere Akquisitionen sind in der Prognose nicht enthalten.

Die Deutsche Wohnen geht von einer anhaltend positiven Marktentwicklung in ihren strategischen Kern- und Wachstumsregionen aus. Auf Basis eines erwarteten Like-for-like-Mietwachstums von durchschnittlich rund 3% für die kommenden Jahre sowie unter der Voraussetzung weitgehend unveränderter Rahmenbedingungen sieht der Vorstand weiteres Wertanpassungspotenzial im Portfolio. Die Deutsche Wohnen erwartet zum Ende des Geschäftsjahrs 2016 einen EPRA NAV von 25 bis 26 Euro je Aktie.

Vor dem Hintergrund der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung hat der Vorstand entschieden, die Ausschüttungsquote für die für das Geschäftsjahr 2016 zu zahlende Dividende erstmalig auf 65% des FFO I zu erhöhen.

„Die Deutsche Wohnen hat 2015 ein Rekordergebnis erzielt. Wir haben unsere Ziele übertroffen und sehen uns für das Jahr 2016 hervorragend positioniert. Angesichts dieses Potenzials heben wir unseren Ausblick für das Jahr 2016 an und lassen unsere Aktionäre über eine Erhöhung der Ausschüttungsquote verstärkt am Unternehmenserfolg partizipieren. Wir zeigen damit einmal mehr die Nachhaltigkeit und Stärke unseres Geschäftsmodells“, so Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen.

Die Deutsche Wohnen
Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasst zum 30. September 2015 insgesamt 149.100 Einheiten, davon 147.000 Wohneinheiten und 2.100 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT und GPR 100 geführt.

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