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Euroboden steigert Eigenkapital auf 11 Mio. Euro

Euroboden erhält positiven Bauvorbescheid für Infanteriestraße in München-Schwabing mit Bruttogeschossfläche von rund 9.700 qm.

Die Euroboden GmbH, die führende Architekturmarke im Immobilienbereich, schließt das erste Geschäftshalbjahr (1.10.2016 – 31.03.2017) mit einem positiven Ergebnis ab. Der Konzern erzielte im Zwischenabschluss ein Ergebnis nach Steuern von 1,816 Mio. Euro (Vj. 0,028 Mio. Euro). Zudem war der Vertriebsstart für das Projekt Erhardtstraße in München erfolgreich. Für das Projekt in der Infanteriestraße in München-Schwabing, bisher das größte Projekt der Unternehmensgeschichte, erhielt Euroboden einen positiven Bauvorbescheid für rund 9.700 m² Bruttogeschossfläche.

Der Konzern erzielte im Zwischenabschluss ein Ergebnis nach Steuern von 1,816 Mio. Euro. Positiv wirkte sich dabei insbesondere der Verkauf eines erfolgreich entwickelten Projekts in Berlin mittels Share Deal aus. Dadurch erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital auf 10.956 Mio. Euro (Vj. 7.133 Mio. Euro).

Nur zehn Wochen nach dem offiziellen Vertriebsstart sind bereits 8 von 24 der Wohnungen des Objekts an der Erhardtstraße, welches Euroboden gemeinsam mit Thomas Kröger Architekten umsetzt, im Münchener Gärtnerplatzviertel verkauft. Insgesamt wird Euroboden mit dem Projekt einen Umsatz von 58 Mio. Euro erzielen. Der Abbruch des Bestandsgebäudes ist bereits abgeschlossen, die Tiefbauarbeiten beginnen noch im Juli 2017. Das Unternehmen führt den Vertrieb der hochwertigen Wohnungen vollständig in Eigenregie durch.

Für Neubauvorhaben an der Infanteriestraße erhielt Euroboden einen positiven Bauvorbescheid für eine Brutto-Grundfläche von rund 9.700 m². Mit rund 90 vorhergesehenen Wohneinheiten ist das Projekt das bisher größte in der Firmengeschichte. Euroboden hatte die Immobilie vor rund zwei Jahren zum Preis von 22,5 Mio. Euro erworben. Hier hat Euroboden das Unternehmen Drees & Sommer beauftragt, die gesamte Projektsteuerung und -leitung zu übernehmen. Der Vertriebs- und Baustart ist für den Frühherbst 2018 geplant.

Martin Moll, Geschäftsführer von Euroboden sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir mit allen unseren Projekten erfolgreich auf geplantem Kurs sind. Durch unsere erfolgreichen Baurechtsentwicklungen der vergangenen Monate konnten wir erneut zusätzliche Werte für das Unternehmen schaffen und die stillen Reserven weiter erhöhen. Bis Herbst 2018 werden wir, inkl. dem Projekt in der Erhardtstraße, Vertriebsstart für vier Projekte in Münchner Innenstadtlagen mit einem Projektvolumen von insgesamt 250 Mio. Euro haben.“

Derzeit umfasst die Pipeline von Euroboden elf Projekte mit geplanten Umsätzen von rund 410 Mio. Euro.


http://www.fixed-income.org/
 (Foto: © Euroboden)

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