Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH, ein international tätiger Produzent von Motoren- und Getriebeteilen, Getriebebaugruppen und komplett montierten Getrieben für die Automobilindustrie, konnte im 1. Halbjahr 2014 den Konzernumsatz um 4,2 % auf 37,0 Mio. Euro steigern. Im Bereich Synchronisierungen erhöhten sich die Erlöse um 1,5 % auf 26,4 Mio. Euro. Das größte Wachstum erzielte der Bereich Einzelteile und Baugruppen mit 13,3 % auf 6,8 Mio. Euro. Im Bereich Getriebe wurde eine Steigerung von 8,6 % auf 3,8 Mio. Euro erreicht.
Das operative Betriebsergebnis (EBITDA) verbesserte sich in den ersten sechs Monaten 2014 von 4,8 Mio. Euro auf 5,1 Mio. Euro. Der Halbjahresüberschuss erreichte 0,5 Mio. Euro nach 1,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Grund für diesen Rückgang trotz Steigerung der operativen Ertragskraft waren ein außerordentliches Ergebnis von -0,5 Mio. Euro infolge der erfolgreichen Anleiheemission im 1. Quartal 2014 sowie ein Zinsergebnis von -1,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2013: -0,6 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2014 prognostiziert die Geschäftsführung eine Umsatzsteigerung von 69,5 Mio. Euro auf 75,2 Mio. Euro - unter der Voraussetzung, dass die wirtschaftliche Entwicklung in Europa trotz der aktuellen politischen Krisen stabil bleibt. Der Konzern-Jahresüberschuss nach Steuern soll unter Berücksichtigung von Einmaleffekten, wie die Emissionskosten, und Zinsen für die Unternehmensanleihe bei 1,1 Mio. Euro liegen.
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Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH: Verbesserung des Konzernumsatzes und EBITDA im 1. Halbjahr 2014
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