Die Penell GmbH, ein spezialisierter Anbieter von Systemlösungen für die Elektroversorgung, gibt im Rahmen der Abschlussprüfung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013/2014 (31.03.) vorläufige Zahlen bekannt. Trotz eines rückläufigen Umsatzes um 13,7 Prozent auf EUR 18,3 Mio. verbesserte sich die Handelsspanne* von 16,7 auf 19,3 Prozent. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, da es im Rahmen unserer Erwartungen lag. Vor allem freut es mich, dass selektive Auswahl bei den Aufträgen erste Früchte trägt - wie an der Handelsspanne zu sehen ist", erklärt Kurt Penell, geschäftsführender Gesellschafter der Penell GmbH.
Durch die Reorganisation der Passivseite sind im Berichtszeitraum zudem hohe Zusatzkosten angefallen, die Einmalcharakter haben. Alleine im Geschäftsjahr 2013/2014 EUR betrugen die Rechts- und Beratungskosten rund EUR 282.141. "Durch diese außerordentlichen Kosten waren wir erst in der Lage, die Rahmenbedingungen für die Emission der Anleihe zu erfüllen. Diese Investitionen haben sich somit rentiert", so Penell.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013/2014 werden spätestens bis zum 31.10.2014 testiert sein und dann umgehend veröffentlicht.
Aufgrund erster Eindrücke der betriebswirtschaftlichen Auswertung von April bis August 2014 konnte die EBITDA-Marge (nicht bereinigt) in diesem Zeitraum deutlich von 1,9 Prozent (Vorjahr) auf 13 Prozent gesteigert werden. "Diese Margenverbesserung ist umso erfreulicher, da wir dies in den, von unserem Geschäftsverlauf, schwächeren Monaten geschafft haben", erklärt Kurt Penell. Die Gesellschaft hat sich dazu verpflichtet, einen Halbjahresabschluss (01.04.2014 bis 30.09.2014) inklusive einer Kapitalflussrechnung bis zum 31.12.2014 zu veröffentlichen.
* Handelsspanne = Rohgewinn x 100 / Gesamtleistung
Über Penell
Die Penell GmbH berät, plant und liefert für ihre Kunden weltweit die Elektroversorgung beim Bau von Infrastrukturprojekten. Die Penell-Projektkompetenz erstreckt sich insbesondere auf die Bereiche Tunnel-, Tief- und Hochbau, Bergbau- und Transportlogistik, Chemie und Pharma. Während das Engineering "nur Mittel zum Zweck ist", verdient Penell hauptsächlich sein Geld durch den Verkauf der Elektroartikel vom kleinsten Schalter bis zum dicksten Kabel. Dabei agiert die Gesellschaft aus Ober-Ramstadt nicht nur als "normaler Lieferant". Der Kunde sehnt sich den industriell ausgerichteten Handelspartner regelrecht herbei, der nicht nur den rein kommerziellen Anteil, sondern auch den darüber hinausgehenden technischen Anteil zu einem guten Stück mitbewältigen kann. Daher wird Penell oft schon in der Planungsphase eines neuen Projektes eingebunden und liefert Know-how. Durch diese Kompetenz unterscheidet sich die Gesellschaft von seinen Wettbewerbern. Mit seinen insgesamt 31 Mitarbeitern erwirtschaftete die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2013/2014 (31.03.) einen Umsatz (ungeprüft) von EUR rund 18,3 Mio.
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