Das Grünwalder Wohnimmobilienunternehmen hat so gut wie keine Beeinträchtigungen in seiner Geschäftstätigkeit durch den pandemiebedingten zweiten Shutdown in Deutschland. Aktuell befinden sich vier Projekte im Bau und Vertrieb, die ein Verkaufsvolumen von rund 230 Mio. Euro haben. Zwei dieser Projekte werden noch in diesem Jahr fertig gestellt - zwei Projekte werden im Jahr 2022 realisiert. Zudem werden weitere drei Projekte zeitnah Bau- und Vertriebsstart haben, so dass dann insgesamt sieben Projekte, mit einem Verkaufsvolumen von mehr als 300 Mio. Euro bei Gesamtinvestitionskosten von rund 220 Mio. Euro sich in Umsetzung befinden. Darüber hinaus schreitet die Entwicklung der anderen Projekte planmäßig voran. Insgesamt bearbeitet Euroboden 27 Projekte mit einem Volumen von mehr als. 1,2 Mrd. Euro. Alle Projekte sind zu 100% im Eigentum der Euroboden.
"Abgesehen von kleineren zeitlichen Verzögerungen im Baubetrieb, die aber keine Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der Euroboden haben, sehen wir keine Beeinträchtigungen durch den pandemiebedingten zweiten Shutdown seit November 2020. Der Vertrieb und Verkauf der Projekte laufen ebenfalls planmäßig weiter. Auch hier haben wir keine Verzögerungen durch die Covid-19-Pandemie zu erwarten. Euroboden verfügt mittlerweile über eine mehr als 20jährige Reputation und über ein umfangreiches Netzwerk. Alle Projekte, auch die Neueinkäufe, sind zu attraktiven Konditionen bankenfinanziert. Im März werden wir die testierten Geschäftszahlen für das Jahr 2019/2020 veröffentlichen. Wir gehen erneut von einem sehr guten Ergebnis aus. Das letzte Quartal 2020 - gleichzeitig das erste Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 der Euroboden, konnte auch erfolgreich gestaltet werden. Insgesamt ist Euroboden gut durch das Coronajahr 2020 gesteuert", ist sich Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH, sicher.
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Foto: © Euroboden
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