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Continental steigert Umsatz im ersten Quartal um 14% auf 9,6 Mrd. Euro

Bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT bereinigt) liegt bei rund 1 Milliarde Euro

Dem Continental-Konzern ist wie erwartet ein erfreulicher Start ins Jahr 2015 gelungen. Der Umsatz des internationalen Automobilzulieferers, Reifenherstellers und Industriepartners stieg im ersten Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf rund 9,6 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT bereinigt) legte auf rund 1 Milliarde Euro zu. Im ersten Quartal wirkten 37 Millionen Euro Integrationskosten und Einmalaufwendungen für Veyance negativ auf das Konzernergebnis.

"Der Start in das laufende Jahr verlief in Anbetracht der nach wie vor nur schleppenden Entwicklung unserer Absatzmärkte sehr erfreulich. Wir rechnen in den kommenden Quartalen in Europa mit einer Belebung des Ersatzbedarfs für Reifen. Als Folge der erfreulichen Entwicklung der Neuzulassungen insbesondere in Westeuropa erwarten wir zudem steigende Bauzahlen bei Pkw. Dementsprechend sollte auch unsere Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den kommenden Quartalen weiter zulegen können", sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage von Eckdaten der ersten drei Monate anlässlich der Hauptversammlung am Donnerstag in Hannover.

Continental legt die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2015 am 7. Mai vor.

Continental entwickelt intelligente Technologien für die Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Als zuverlässiger Partner bietet der internationale Automobilzulieferer, Reifenhersteller und Industriepartner nachhaltige, sichere, komfortable, individuelle und erschwingliche Lösungen. Der Konzern erzielte 2014 mit seinen fünf Divisionen Chassis & Safety, Interior, Powertrain, Reifen und ContiTech einen Umsatz von rund 34,5 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiter in 53 Ländern.


www.fixed-income.org

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