UBM Development AG gilt als führender Immobilienentwickler Österreichs. Die Gesellschaft notiert seit Gründung im Jahr 1873 an der Wiener Börse. Kaum ein Unternehmen kann auf eine so umfangreiche Historie zurückblicken, schon gar nicht in der Immobilienbranche. Sorgfalt und Nachhaltigkeit sind für den Erfolg ebenso ausschlaggebend wie Architekturqualität und hochwertiges Bauhandwerk.
UBM ist breit aufgestellt und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Widmung, Bau- genehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro. In Deutschland ist UBM seit 1999 durch ihre Tochtergesellschaft Münchner Grund Immobilien Bauträger AG vertreten. Immobilienentwicklungen in Tschechien, Holland und Frankreich tragen zur Risikoverteilung bei.
Dank des hohen Diversifikationsgrades und des im Februar erfolgten Downstream Mergers von PIAG ist UBM auf einem ausgesprochen dynamischen Wachstumskurs. Schon 2014 konnte UBM das bisher beste Ergebnis in der 142-jährigen Geschichte erzielen. Die Leistung (unter rechnerischer Einbeziehung der übernommenen PIAG) belief sich auf 482,6 Mio. (+68 %), das EBITDA auf 56,8 Mio. (+78 %) und der Jahresüberschuss auf 28,2 Mio. (+109 %).
2015 wird UBM nach eigenen Angaben die bisherigen Rekordzahlen deutlich übertreffen. Aufgrund der zahlreichen positiven Synergien aus dem Merger der PIAG, einer Erhöhung des Grundkapitals im Volumen von 58,5 Mio. Euro und der hervorragenden Verhältnisse auf den von UBM bearbeiteten Märkten, wird es zu kräftigen Umsatz- und Ertragssteigerung kommen. Bereits im üblicherweise schwachen 1. Quartal, in dem normalerweise nur wenige Immobilienverkäufe gebucht werden, erzielte das Unternehmen eine Produktions- leistung von 134 Mio. (+131 %) und ein Vorsteuerergebnis von 8 Mio. (+220 %).
Besonders aktiv ist UBM in der boomenden Asset-Klasse Hotel. Die Gesellschaft hat in den letzten 20 Jahren 42 Häuser errichtet. Aktuell ist UBM Eigentümer, Miteigentümer oder Betreiber von 20 Hotels mit mehr als 4.700 Zimmern. Die Projektpipeline umfasst 11 weitere Hotels in Amsterdam, Berlin, Frankfurt Umgebung, München, Paris, Warschau und Wien. Jüngster Erfolg sind LOI’s für den Verkauf der Hotels andel‘s Berlin (Eröffnung 2009, 557 Zimmer) und Radisson Blu Breslau (Eröffnung 2002, 162 Zimmer). Interessenten sind deutsche Fonds, die Closings werden im 3. Quartal erfolgen. Dementsprechend optimistisch sind auch die Analysen von Erste Group, HELVEA Baader Bank, Kepler Cheuvreux und SRC Equity Research. Die Kursziele der Institute liegen zwischen 53 und 63 Euro.
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UBM wird nach Übernahme von PIAG und erfolgreicher Kapitalerhöhung 2015 neues Rekordergebnis erzielen
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