Almonty Industries, an der die Deutsche Rohstoff zu 14,02% beteiligt ist, hat den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014/2015, das am 30. September 2015 endete, veröffentlicht. Die ausführlichen Unterlagen finden sich unter http://www.almonty.com.
Der Umsatz ist um rund 18% auf 36,1 Mio. kanadische Dollar (CAD) gestiegen (Vorjahr CAD 29,6 Mio.). Die Gesellschaft weist einen Jahresverlust in Höhe von CAD 19,5 Mio. (Vorjahr Gewinn von CAD 10,4 Mio) aus. Dies ist im Wesentlichen die Folge des schwachen Wolfram-Preises und daraus resultierender Abschreibungen auf die bestehenden Minen inklusive Vorräte. Das Eigenkapital belief sich zum 30.9.2015 auf CAD 49 Mio, die Eigenkapitalquote auf 42%.
Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff AG, kommentierte: „Das schwache Ergebnis ist aufgrund der Preisschwäche bei Wolfram keine Überraschung. Almonty hat mit dem erweiterten Finanzierungsrahmen, der Anfang dieses Jahres abgeschlossen wurde sowie der Akquisition von Panasquiera seinen Expansionskurs fortgesetzt. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Almonty als einer der Gewinner aus der derzeitigen Marktkonsolidierung hervorgehen wird.“
Zum Almonty-Konzern gehören jetzt die drei produzierenden Wolfram-Minen in Los Santos (Spanien), Panasqueira (Portugal) und Wolfram Camp (Australien) sowie die Entwicklungsprojekte Sangdong (Südkorea) und Valtreixal (Spanien).
www.fixed-income.org
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